Die Prinzessin auf dem Kürbis von Heinz Janisch

CHF 25.90
Einband: Fester Einband
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Der Prinz ist zur Hochzeit seines Freundes eingeladen. Die Braut ist die berühmte Prinzessin auf der Erbse. Wieder auf seine Burg zurückgekehrt, ist der Prinz sicher, dass er eine Frau sucht, die nicht so zimperlich ist. Als endlich eine Kandidatin gefunden ist, stellt er sie wenig zuvorkommend auf die Probe. Die Prinzessin ist handfest und besteht alle Prüfungen - aber will sie überhaupt so einen ruppigen Prinzen zum Mann?

"Ein Bilderbuch, das belegt, dass Freund- und Partnerschaften immer ein Geben u n d Nehmen innewohnt." Christian Kühn, Kibum Oldenburg "eine bestechende, herrlich frische Geschichte, die antriebslose Prinzessinnen in den Wind schießt!" Andrea Eichenberger, Querlesen "witzig illustriert" Main-Echo "Mit Ironie und Witz wird gezeigt, dass Mädchen nicht anpassungsfähig und brav sein müssen, sondern auch selbstbewusst und fordernd sein können, ja sogar sollten." Marianne Broglie, SKG-Forum "voller Humor" jugendliteratur_aktuell "Leichtfüßig und humorvoll werden in diesem preisgekrönten Bilderbuch Geschlechterstereotypen umgedreht, hinterfragt und parodiert." Buch.Zeit
ISBN: 978-3-7026-5901-1
GTIN: 9783702659011
Autor Janisch, Heinz / Wolfsgruber, Linda (Illustr.)
Verlag Jungbrunnen
Einband Fester Einband
Erscheinungsjahr 2016
Seitenangabe 32 S.
Ausgabekennzeichen Deutsch
Abbildungen GB
Masse H29.0 cm x B20.0 cm x D0.7 cm 369 g
Auflage 1. A.

Über den Autor Heinz Janisch

Heinz Janisch wurde 1960 in Güssing im Burgenland geboren. Er studierte Germanistik und Publizistik in Wien. Seit 1982 arbeitet er als freier Mitarbeiter beim ORF-Hörfunk und gestaltet und moderiert Hörfunksendungen. Er schreibt sowohl Kinderbücher als auch Bücher für Erwachsene. Heinz Janisch erhielt mehrere Literaturpreise, unter anderem den Österreichischen Staatspreis für Kinderlyrik 2005, den Österreichischen Kunstpreis für Kinder- und Jugendliteratur 2018 und den Großen Preis der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur 2020. 2024 erhält Heinz Janisch den Christine Nöstlinger Preis sowie den international bedeutsamsten Preis für Kinder- und Jugendliteratur: den Hans Christian Andersen Preis. Helga Bansch wurde 1957 in Leoben in der Steiermark geboren. Nach der Matura besuchte sie die Pädagogische Akademie in Graz, wo sie eine Ausbildung zur Volksschullehrerin absolvierte. Ab 1978 arbeitete sie als Volksschullehrerin in Weixelbaum in der Südsteiermark. Im Rahmen einer Ausbildung zur Lebens- und Sozialberaterin arbeitete sie mit verhaltensauffälligen Kindern und entdeckte das Malen als Ausdrucksmittel. Seither malt sie Bilder mit Acryl auf Karton oder Leinwand, illustriert Kinderbücher, macht Puppen, Marionetten und Objekte aus Sandstein, Ton und Papiermaché. Sie lebt und arbeitet in Wien. 2010 wurde sie mit dem Outstanding Artist Award und 2024 mit dem Österreichischen Kunstpreis ausgezeichnet.

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