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Hinter dem Zeitenspiegel
23.05.2025 14:24
Lead: Eine jahrhundertalte Legende, ein magisches Portal und eine abenteuerliche Reise. Ein wundervolles Buch von Mia T. Beck. Sie hat schon viele andere tolle Bücher wie die Perlentaucherin geschrieben. Eine Kritik von Liv, 10 Jahre
Die Welt des Mädchens Yuki gerät durcheinander. Ihr Vater stirbt, und ihre Mutter hat einen neuen Freund, mit dem sie in eine andere Stadt umziehen. Und das Schlimmste? Ihr bester Freund, Julio, bleibt in der alten Stadt. Sie haben immer Tür an Tür gewohnt, und sie haben sogar am gleichen Tag ihr Geburtstag. Sie waren beste Freunde, und jetzt sollen sie getrennt leben. Das kann Yuki sich einfach nicht vorstellen! Am schlimmsten ist es an ihrem Geburtstag, diesen ohne ihn zu feiern, ist für sie undenkbar. Auf der Suche nach einem Geschenk für ihren besten Freund landet Yuki in einem japanischen Andenkenladen namens Rising Sun Emporium. Momo, die Inhaberin des Ladens, zeigt Yuki ihren größten Schatz, einen alten Messingspiegel, der einest der berühmten japanischen Schriftstellerin Sai San Sonagon gehört haben soll. Es heißt, alle hundert Jahre öffnet der Spiegel, einen Weg ins alte Japan. Als Yuki einmal darin eine Frau mit langen, tiefschwarzen Haaren und fließenden Seidengewändern erblickt, die ihr freundlich zulächelt, kann sie nicht widerstehen. Sie merkt, der Spiegel ist weich, und sie kann durch ihn hindurchtreten. Und sie landet tatsächlich in einer unbekannten Welt. Dort wartet auch wirklich Sai Sonagon, die Yuki zur Hohepriesterin der Dichtekunst machen will. Wird es Yuki gelingen, den Dichterwettstreit zu gewinnen und die Hohepriesterin zu werden und sich einen Weg zu suchen, um wieder nach Hause zu kommen?
Kritik: Das Buch hat mir sehr gefallen, weil es immer wieder neue und überraschende Wendungen gibt und so die Spannung nie abnimmt. Die Hauptfigur Yuki ist sehr menschlich und man kann sich gut in sie hineinversetzen. Ich empfehle es allen Kindern ab 9 Jahre, die Fantasy, Abenteuer und Girlpower mögen
Die Welt des Mädchens Yuki gerät durcheinander. Ihr Vater stirbt, und ihre Mutter hat einen neuen Freund, mit dem sie in eine andere Stadt umziehen. Und das Schlimmste? Ihr bester Freund, Julio, bleibt in der alten Stadt. Sie haben immer Tür an Tür gewohnt, und sie haben sogar am gleichen Tag ihr Geburtstag. Sie waren beste Freunde, und jetzt sollen sie getrennt leben. Das kann Yuki sich einfach nicht vorstellen! Am schlimmsten ist es an ihrem Geburtstag, diesen ohne ihn zu feiern, ist für sie undenkbar. Auf der Suche nach einem Geschenk für ihren besten Freund landet Yuki in einem japanischen Andenkenladen namens Rising Sun Emporium. Momo, die Inhaberin des Ladens, zeigt Yuki ihren größten Schatz, einen alten Messingspiegel, der einest der berühmten japanischen Schriftstellerin Sai San Sonagon gehört haben soll. Es heißt, alle hundert Jahre öffnet der Spiegel, einen Weg ins alte Japan. Als Yuki einmal darin eine Frau mit langen, tiefschwarzen Haaren und fließenden Seidengewändern erblickt, die ihr freundlich zulächelt, kann sie nicht widerstehen. Sie merkt, der Spiegel ist weich, und sie kann durch ihn hindurchtreten. Und sie landet tatsächlich in einer unbekannten Welt. Dort wartet auch wirklich Sai Sonagon, die Yuki zur Hohepriesterin der Dichtekunst machen will. Wird es Yuki gelingen, den Dichterwettstreit zu gewinnen und die Hohepriesterin zu werden und sich einen Weg zu suchen, um wieder nach Hause zu kommen?
Kritik: Das Buch hat mir sehr gefallen, weil es immer wieder neue und überraschende Wendungen gibt und so die Spannung nie abnimmt. Die Hauptfigur Yuki ist sehr menschlich und man kann sich gut in sie hineinversetzen. Ich empfehle es allen Kindern ab 9 Jahre, die Fantasy, Abenteuer und Girlpower mögen
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