Ottos Mops hopst - Absurd komische Gedichte vom Meister des Sprachwitzes. Für Kinder ab 5 Jahren

Autor/en: Ernst Jandl
Mit kongenialen Farbradierungen von Olchi-Erfinder Erhard Dietl
CHF 13.90
Einband: Fester Einband
Verfügbarkeit: Lieferbar in 48 Stunden
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Kinder und Erwachsene gleichermaßen lieben die Gedichte von Ernst Jandl: Sie enthalten wunderbare Lautmalerei, absurde Komik und eignen sich herrlich zum Vorlesen, Nachsprechen und Spielen. "Ottos Mops" versammelt eine kleine feine Auswahl der schönsten Jandl-Texte - und der bekannte Bilderbuchkünstler Erhard Dietl fängt ihren Witz auf seine eigene unnachahmliche Weise ein. 16 vergnügliche, schrullige und verspielte Jandl-Verse mit 16 ebenso vergnüglichen, schrulligen und verspielten Dietl-Farbradierungen: Ein Muss für alle Kinder und Bilderbuchliebhaber.

  • "Die Rache der Sprache ist das Gedicht." (Ernst Jandl)
  • Jandl & Dietl - Gesser beht¿s nicht!
  • 16 unverwechselbare und orginelle Gedichte von Ernst Jandl
  • Mit liebevollen, technisch anspruchsvollen Radierungen des bekannten Illustrators Erhard Dietl
  • Ein großes Vergnügen für die ganze Familie: zum Vorlesen und Nachsprechen, Betrachten und Staunen
  • Ein großartiges Geschenkbuch
  • "Manche meinen lechts und rinks kann man nicht velwechsern. werch ein illtum!" (Ernst Jandl)


Ausstattung: durchgehend farbige Illustrationen
ISBN: 978-3-8094-4788-7
GTIN: 9783809447887
AutorJandl, Ernst / Dietl, Erhard (Illustr.)
VerlagBassermann
EinbandFester Einband
Erscheinungsjahr2023
Seitenangabe32 S.
AusgabekennzeichenDeutsch
Abbildungendurchgehend farbige Illustrationen
MasseH26.6 cm x B21.6 cm x D0.8 cm 364 g
AuflageNeuveröffentlichung

Über den Autor Ernst Jandl

Ernst Jandl wurde 1925 in Wien geboren. Nach Schule, Militärdienst und Kriegsgefangenschaft studierte er Germanistik und Anglistik. Von 1949 bis 1974 arbeitete er als Gymnasiallehrer. Seit 1952 schrieb und veröffentlichte er Gedichte, seit 1954 bis zu seinem Lebensende war er mit Friederike Mayröcker befreundet. Sein Werk wurde mit vielen renommierten Preisen ausgezeichnet, darunter 1968 dem Hörspielpreis der Kriegsblinden (gemeinsam mit Friederike Mayröcker), 1982 dem Mülheimer Dramatikerpreis, 1984 dem Großen Österreichischen Staatspreis und dem Georg-Büchner-Preis. 1995 erhielt er den Friedrich-Hölderlin-Preis und ein Jahr danach das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich.

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