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Segregation in Ostdeutschland
30 Jahre nach der Wiedervereinigung sind ostdeutsche Städte von ausgeprägter sozialer Segregation geprägt. Matthias Bernt und Anne Volkmann gehen der Frage nach, wie es dazu kommen konnte. Am Beispiel der Stadt Halle (Saale) analysieren sie »Weichenstellungen« für die Stadtentwicklung und ihre Bedeutung für das Wohnverhalten unterschiedlicher Haushaltstypen. Im Fokus stehen dabei drei exemplarische Segregationsprozesse: die Gentrifizierung von Gründerzeitvierteln, der Wandel ...

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Rübergeklappt
Die Berliner "Behutsame Stadterneuerung" war in den 80er Jahren das wahrscheinlich am meisten beachtete wohnungspolitische Reformexperiment der Bundesrepublik. Nach dem Fall der Mauer wurde es nach Ostberlin exportiert - und verlor dabei zunehmend an Substanz. Von einem sozialstaatlichen Sanierungsprogramm transformierte es zu einem "postfordistischen" Spiel mit dem Markt mit weniger öffentlichen Subventionen, weniger Bürgerbeteiligung, höheren Mieten und einer zunehmenden Orientierung ...

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