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Konstruktiv gegen die Revolution
Die nachrevolutionäre preußische Regierung beschränkte sich 1848-1851 nicht auf Aufstandserstickung. Sie verwirklichte konstruktiv die konstitutionelle Monarchie. Nach der Niederlage im März 1848 suchte die neue preußische Regierung - großbürgerlich und reformadlig geprägt - die Revolution mit einer konstruktiven, modern ausgerichteten Reformpolitik zu überwinden. Es war kein Staatsstreich, sondern eine mit der Volksvertretung nachgeholte Vereinbarung, mit der sie die konstitutionelle Monarchie ...

104,00 CHF

Der Weg in den Abgrund
Nach vorherrschender Auffassung wird Deutschland die Hauptverantwortung für den Ersten Weltkrieg zugeschrieben. Auf breiter Quellengrundlage, vor allem mit ungedruckten Akten- und Nachlaßbeständen, begründet jedoch der Autor, daß die Zwänge, denen Deutschland ausgesetzt blieb, größer waren als die Möglichkeiten. Die Rivalen Großbritannien, Rußland und Frankreich fanden sich gegen die stärkste Kontinentalmacht, die über das größte, rapide wachsende gesellschaftliche Potential verfügte, fester ...

155,00 CHF

Von Bismarck zur Weltpolitik
Internationale Geschichte" stellt eine zentrale Dimension der Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts dar. Sie umfasst Beziehungen zwischen den Staaten und Gesellschaf-ten ebenso wie Prozesse ihrer Vernetzung und wechselseitigen Durchdringung im Zeichen beschleunigter Kommunikation und wachsender Interdependenz. Die "Stu-dien zur Internationalen Geschichte" wollen das Verständnis der internationalen Di-mension von Geschichte fördern. Sie greifen auf, was die systematischen Sozialwissen-schaften zur Erklärung ...

128,00 CHF

Die bedrängte Großmacht
Als ausgewiesener Kenner der Politik der europäischen Großmächte weist Konrad Canis erstmals umfassend nach, wie begrenzt die Handlungsspielräume waren, die Österreich-Ungarn zwischen der Schlacht von Königgrätz und dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs zur Verfügung standen. Mehr als jede andere Großmacht war die Doppelmonarchie inneren und äußeren Zwängen ausgesetzt. Ihre Politik verfolgte eine defensive Strategie, zielte nur begrenzt auf Eroberung, auf ...

113,00 CHF

Bismarcks Aussenpolitik 1870 bis 1890
Sie gilt als eines der kunstvollsten, aber auch kompliziertesten politischen Netzwerke der neueren Geschichte: die Außenpolitik Bismarcks. Konrad Canis hat sie ebenso klar wie umfassend dargestellt, eingebettet in den übergreifenden Rahmen von Aufstieg und Fall des deutschen Kaiserreiches. Innenpolitischen, wirtschaftlichen, militärischen und ideologischen Faktoren des außenpolitischen Prozesses gibt er den ihnen gebührenden Raum.

41,90 CHF