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»Wo die Epigonen wohnen«: Epigonalität in mediävistischer Perspektive
Noch heute wirken sich genieästhetischen Prämissen verpflichtete Werturteile auch auf die mediävistische Germanistik aus. Blieb die gesetzte Dichotomie von klassischer Blüte und epigonalem Verfall bislang zumeist unhinterfragt, so bietet der Tagungsband eine verstärkt deskriptive Neudefinition des Epigonalitätsbegriffs, deren Praktikabilität er an einer breiten Auswahl heterogener Gegenstände erprobt. Der Sammelband umfasst neben gattungsgeschichtlichen Überlegungen auch solche zur Wissenschaftsgeschichte, zu Fragen historischer ...

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