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Man kann schauen, was in den Städten los ist, das machen Jugendliche auch immer. Hier werden auf jeden Fall Dinge gemacht die nicht immer allen gefallen. Die Leute sind Hip Hop infiziert. Rhymes und Musik ist manchmal das einzige das interessiert.

Selbstfindung ist in diesen unübersichtlichen Zeiten eine Kunst. Der Ich-Erzähler, der aufgrund seiner Suche nach den wirklichen Werten im Leben in die Rauschgiftszene abdriftet und dabei gegen jegliche Normen des gesellschaftlichen Umgangs miteinander verstößt, wird zum Außenseiter in einem Land, das die Freiheit besingt und sie gleichzeitig zu Grabe trägt. - Ein packender Tagebuchroman, gnadenlos ehrlich - die oft skurrilen ...