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Die Wirtschaftspolitik der Europäischen Union
Der derzeit geringe Stellenwert fiskalpolitischer Instrumente innerhalb der makroökonomischen Steuerung auf EU-Ebene hängt mit der Maastrichter Strategie zusammen, die eine eher «monetaristische» Version der Geldpolitik vertritt und auf eine aktive Stabilisierungspolitik weitgehend verzichtet. Der bislang geringe Erfolg dieser wirtschaftspolitischen Konzeption zeigte sich am vergleichsweise schwachen Wachstum, an den unzureichenden Verbesserungen beim «wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhalt» und an der eher noch ...

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Die Strukturpolitik der Europäischen Union
Die Analyse des strukturpolitischen Instrumentariums der EU kann sich nicht auf ein herkömmliches Effizienzkriterium beschränken. Erst recht lassen sich aus ablehnenden Äußerungen radikalliberaler Herkunft keine hinreichenden wirtschaftspolitischen Handlungsanweisungen ableiten. Die Arbeit zeigt vor dem Hintergrund eines umfassenden, instrumentellen Wettbewerbsverständnisses auf, welche Vorteile ein regelgebundenes Eingreifen haben kann, wenn man akzeptiert, daß die EU sowohl Wachstum als auch Kohäsion anstrebt. Hieraus ...

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Europäische Wirtschaftsordnung
Angesichts der marktlichen Integration Europas und der zunehmenden Globalisierung verstärken sich die Auflösungstendenzen des «europäischen Modells», das sich aus unterschiedlichen Varianten einer sozialen Marktwirtschaft herausgebildet hat. Die wesentlichen Elemente dieses kontinentaleuropäischen Weges sind Wettbewerb, Tarifautonomie und soziale Sicherung. Demgegenüber gewinnt die radikalliberale Deutung des Wirtschaftsprozesses, die nur noch auf Marktprozesse vertraut, an wirtschaftspolitischer Bedeutung. Die Gefährdung des europäischen Modells resultiert ...

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