4 Ergebnisse.

Panzerbüchsen seit 1918
Mit Gewehren gegen Panzer: Als die Briten 1916 mit ihren Tanks eine neue Waffe auf den Schlachtfeldern des Ersten Weltkriegs einführten, konnte die Infanterie den »Stahlmonstern« wenig entgegensetzen. Das deutsche Kriegsministerium reagierte darauf mit dem Tankgewehr von Mauser. Es folgte eine Entwicklung zu immer größeren und schwereren Panzerbüchsen, bis sie von rückstoßfreien Panzerabwehrhandwaffen abgelöst wurden. Doch in den 1980er Jahren ...

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Selbstladegewehre bis 1945
Das Repetiergewehr war bereits ein Fortschritt gegenüber dem Einzellader. Der Schütze musste jedoch weiterhin zum Nachladen die Hand vom Abzug nehmen. Schon vor dem Ersten Weltkrieg begannen Konstrukteure daher, selbstladende Waffen zu entwickeln. Michael Heidler beschäftigt sich in diesem Band mit der Geschichte halbautomatischer Gewehre und Karabiner. Dabei nimmt er seine Leser mit auf einen Streifzug durch die Welt der ...

29,90 CHF

Maschinenpistolen seit 1945
Das Ende des Zweiten Weltkriegs brachte einen tiefen Einschnitt in die Entwicklungsarbeiten auf dem Rüstungssektor. Die Erfahrungen im Krieg führten zu einem Umdenken was den Einsatz von Maschinenpistolen betrifft. Mit dem Sturmgewehr war zudem eine Konkurrenz entstanden, die völlig neue taktische Möglichkeiten bot und Maschinenpistolen in andere Rollen drängte: sie wurden Selbstverteidigungswaffen, kompakte Nahkampfwaffen und helfen der Polizei im Kampf ...

29,90 CHF

Maschinenpistolen 1939-1945
Maschinenpistolen (MP) dienen zur Bekämpfung von Zielen unter 200 m Entfernung. Sie konnten sich im Ersten Weltkrieg gegen den Widerstand konservativer Militärs noch nicht wirklich durchsetzen. Nach den Erfahrungen im Spanischen Bürgerkrieg und des deutschen Westfeldzugs 1940 griffen die meisten Staaten das Konzept der MP auf und entwickelten eigene Modelle. Michael Heidler erzählt in diesem Band, wie sich die Maschinenpistole ...

30,90 CHF