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Gott schuf die Zeit
Rationalität und Emotionalität sind komplementär, genauso komplementär wie beispielsweise Zustand und Zustandsänderung oder Raum und Zeit. Eine rationale Physik kann daher nur die eine Seite der Welt beschreiben und ist somit auf einen rationalen Zeitersatz wie Dauer oder Frequenz angewiesen. Im Gegensatz zu einer Dauer, die mit Anfang oder Ende eine Referenz besitzt, erscheint Zeit für uns Menschen selbstreferentiell zu ...

16,50 CHF

Gut genug
Evolution und Perfektion schließen sich gegenseitig aus. Das ist eine Tatsache, aber kann man daraus ableiten, dass alles, was nicht perfekt ist, evolutionär ist? Wissenschaftliche Erkenntnisse weisen darauf hin, dass unsere Welt nicht perfekt ist. Es erscheint so, als ob eine Schöpfung weiterhin stattfindet. Kann man daraus jedoch schließen, dass die Schöpfung nicht stattgefunden hat? Wenn sich die Welt verändert ...

23,50 CHF

Dualismus und Monismus
Von Theophrastus Bombastus von Hohenheim, genannt Paracelsus stammt die Aussage: Alle Dinge sind Gift und nichts ist ohne Gift, allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift ist. Diese wird heutzutage meist in der verkürzten Form 'Die Dosis macht das Gift' zitiert. Paracelsus vermutete aber auch, dass die Welt ein lebendiges Wesen sei. Diese These ist insofern bedeutsam, als ...

16,50 CHF

Information und Kosmos II
Das Bild der Welt in unserem Kopf ist nicht eindeutig, weil wir zwei Begriffe für ihre Beschreibung verwenden, die zweideutig sind, ein duales Wesen besitzen, Information und Masse. Eine Information beschreibt einerseits einen Zustand, ein statisches Sein, andererseits aber auch eine Zustandsänderung, ein dynamisches Werden. Beide Begrifflichkeiten sind komplementär, da sie nicht gleichzeitig am selben Ort existent sein können, aber ...

23,50 CHF

Komplementarität und Symbiose
Komplementaritäten bedingen und ergänzen sich gegenseitig, so wie beispielsweise Raum und Zeit. Da auch Symbiosen als gegenseitige Ergänzungen verstanden werden können, ist es naheliegend, Komplementarität und Symbiose gemeinsam zu betrachten. Da uns Symbiosen aus der belebten Natur geläufig sind und dort einen Hinweis auf Intelligenz vermitteln, stellt sich natürlich die Frage, in wie weit dieses Konzept auch auf Materie und ...

32,50 CHF

Komplementarität
Das Verständnis der Komplementarität setzt voraus, dass wir uns die Welt, unser Universum, Gott als lernendes System vorstellen, das per se nicht vollständig sein kann und darf, da dann kein Lerneffekt möglich ist. Diese Unvollständigkeit erlaubt jedoch keine Vorhersagen und beschert uns eine Unsicherheit, die uns Menschen unangenehm ist. Wir versuchen, diese Unannehmlichkeit zu verringern, in dem wir das System ...

25,90 CHF

Zeus und Gravitatione
Dieses Essay in Form einer Mythologie ist der Versuch, Menschen, die sich nicht täglich explizit mit Physik beschäftigen, aufzuzeigen, dass unsere Vorstellungen von Raum und Zeit ursächlich unserer kulturellen Entwicklung, unserer kulturellen Evolution, geschuldet sind. Für unsere Orientierung benötigen wir Referenzen in Form einer Landkarte (Raum) und eines Kalenders und einer Uhr (Zeit). In der neueren Physik sucht man beständig ...

21,90 CHF

Zeus, Gravitatione und Ich
Meine Mythologie von Zeit und Raum basiert auf der Vorstellung, dass Zeit und Raum verschränkt sind. Von Verschränkung spricht man in der Quantenphysik, wenn ein zusammengesetztes physikalisches System, z.B. ein System mit mehreren Teilchen, als Ganzes betrachtet einen wohldefinierten Zustand einnimmt, ohne dass man auch jedem der Teilsysteme einen eigenen wohldefinierten Zustand zuordnen kann. Diese Bedingung der Verschränkung besitzt auch ...

29,90 CHF

Zeus und Gravitatione
Die Halle der beiden Wahrheiten in der alt-ägyptischen Mythologie ist eine Metapher, dass man Qualitäten nicht vergleichen kann. Was uns diese Metapher mitteilt, ist das Verstehen, dass es keine Vorteile ohne Nachteile geben kann. Da jeder Dualismus von Vor- und Nachteilen weitere Dualismen nach sich zieht, erklärt das letztlich die Vielfalt unserer Welt.Dieses Grundverständnis der Welt wurde durch übereifrige Theologen ...

19,90 CHF

Intelligenz der Materie
Eine Definition soll Kriterien vermitteln, anhand derer man entscheiden kann, ob etwas unter den Begriff fällt. Definieren ist eine metasprachliche Operation, deren Zweck es ist, die Verständigung zu verbessern. Definitionen beruhen bereits auf Annahmen und Vorstellungen, die einem breiten Konsens unterliegen und bestimmen damit auch weitgehend unsere Ansichten. Die Frage nach einer Intelligenz von Materie stellt sich erst bei einer ...

16,50 CHF

Intelligenz der Materie
Die Frage nach einer Intelligenz von Materie stellt sich erst, wenn man der Intelligenz keinen speziellen Platz, kein spezielles Organ zuordnet. Das widerspricht zunächst den tradierten philosophischen Ansichten, eröffnet aber ganz neue Aspekte und einen anderen Blick auf die Welt. Religionen und auch die klassische Physik verwenden eine top-down Betrachtungsweise. Oben sind unveränderliche Naturgesetze oder der liebe Gott und alles ...

12,50 CHF

Evolution vs. Physik
Der Titel dieses Essays Evolution vs. Physik ist bewusst provokativ gewählt, um die Unterschiede zu beleuchten. Tatsächlich sind Evolution und Physik aber im gewissen Sinne komplementär und sollten sich daher ergänzen. Es gibt Aspekte, wo ein physikalischer Ansatz Vorteile hat, aber dieser Ansatz hat seine Grenzen und Ziel dieses Essays ist es, diese Grenzen aufzuzeigen. Diese Komplementarität beruht auf unterschiedlichen ...

16,50 CHF

Die Farben der Zeit
Alles Verstehen beginnt mit der Zeit.Die einfachste Vorstellung der Zeit ist ein irreversibler ein-dimensionaler Zeitpfeil. Diese Vorstellung stößt bereits an ihre Grenzen, wenn Gleichzeitigkeit ins Spiel kommt. Gleichzeitigkeit ist ohne Raumdimensionen undenkbar. Von Niels Bohr stammt die Bemerkung: Verstehen heißt Vereinfachen. Albert Einstein fügte hinzu, dass einfache Lösungen Vorteile haben können, aber nicht zu einfach sein dürfen. Damit greift die ...

35,50 CHF

Zeit des Menschen
Dieser Essay behandelt Fragen der Kosmologie, der Geo- uns Astrophysik und die Vorstellungen, die wir Menschen uns davon machen. Die Kernfrage ist allerdings erkenntnistheoretisch und beschäftigt sich mit den Grenzen menschlicher Erkenntnisfähigkeit. Auch wenn sich unser Kenntnisstand stetig erweitert, ändert sich dennoch nichts an der einfachen Weisheit: Wir wissen nicht, was wir nicht wissen.Die Demut vor dieser Weisheit kann nur ...

27,50 CHF

Die verlorene Zeit
Evolution basiert auf der einfachen Annahme, dass alles, was wir im Kosmos wahrnehmen und wahrnehmen können, eine endliche Lebensdauer hat. Ewigkeit können wir nicht wahrnehmen, können wir nicht beobachten und ist uns daher verschlossen. Die Ewigkeit ist zeitlos und wenn man Raum als Dimension der Gleichzeitigkeit betrachtet ist Raum ohne Zeit gar nicht definiert.Diese endliche Lebensdauer bezieht sich auf alles, ...

26,90 CHF

Die Macht des Menschen
Es gibt zwei Maximen der Erkenntnis.1. Wenn das Ganze mehr ist als die Summe seiner Teile, dann ist kein Teil oder Gruppe von Teilen in der Lage, das Ganze zu verstehen. 2. Kein Prozess ist fähig, seine eigene Entstehung zu erklären. (Wir selbst können keine Aussagen über unsere eigene Geburt machen.)Die Annahme von ewigen unveränderlichen Naturgesetzen ist zwar bequem, widerspricht ...

22,90 CHF

Die recycelte Zeit
Zeit tritt im Kontext von zwei Überlegungen zu Tage, zum einen in der Evolution als endliche Lebensdauer von Strukturen, die sich folglich selbst reproduzieren müssen und zum anderen gekoppelt an Trägheit, die eine Bewegung verzögert. Ohne Trägheit gäbe es keine Geschwindigkeitsbegrenzung, Strukturen wären gleichzeitig überall.Träge Strukturen mit endlicher Lebensdauer sind die Keimzellen der Evolution. Jede dieser Keimzellen hat ihre eigene ...

23,50 CHF

Werden
Im alten Griechenland wurde der philosophische Diskurs zwischen Sein und Werden zugunsten des Seins entschieden. Daraus resultiert der eigene Name für die Wissenschaft des Seins-Ontologie. Die Wissenschaft des Werdens fristete bis ins 19. Jahrhundert ein namenloses Schattendasein, bis Jean-Baptiste de Lamarck und Charles Darwin den Begriff der Evolution prägten. Evolution lässt sich eindeutig als Wissenschaft des Werdens begreifen. Damit darf ...

23,50 CHF

Zum Zweifeln geboren - Zum Glauben verdammt
Wenn man Informationen als Grundelemente unseres Universums betrachtet, muss man definieren, was man unter Information versteht und welche Eigenschaften diesen Informationen inhärent sein müssen. Wenn sich herausstellt, dass Informationen bereits die Grundelemente des Lebens enthalten, muss man von einem lebendigen Universum ausgehen und Physik muss neu gedacht werden. Leben hat viele Geschwindigkeiten und vielleicht unterscheiden sich Leben und Tod wie ...

29,90 CHF

Das kreative Universum
Evolution ist kreativ. Wettbewerb und Kooperation sind die bestimmenden Regeln der Evolution. Voraussetzung für Wettbewerb ist Vielfalt. Wettbewerb fördert neue Strukturen, denn Wettbewerb erfordert Informationsspeicher (Gedächtnis) und ein besseres Gedächtnis bietet wiederum Wettbewerbsvorteile. Da größere Informationsspeicher durch Kooperationen, durch den Aufbau größerer und komplexerer Strukturen erreicht werden, die wiederum neue, emergente, vorher unbekannte Eigenschaften aufweisen, besitzt dieser Kreislauf der Evolution ...

22,90 CHF