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Kritik der Urteilskraft
Der Schrift liegt die Einsicht zugrunde, daß auch die re­flektierende Urteilskraft auf einem Prinzip a priori beruht, nämlich dem der Zweckmäßigkeit. Im ersten Hauptteil widmet sich Kant der ästhetischen Beurteilung der Zweckmäßigkeit der Formen der Natur für unsere Erkenntnisvermögen. Im zweiten Hauptteil erörtert er die Frage, inwieweit wir der Natur selbst eine objektive Zweckmäßigkeit ihrer Formen zuschreiben können. Im Zentrum ...

25,90 CHF

Kritik der praktischen Vernunft
In der "Kritik der praktischen Vernunft" (1787) begründet Kant seinen wohl bekanntesten Lehrsatz, den Kategorischen Imperativ: "Handle so, daß die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könne". Das Bewußtsein dieses Grundgesetzes der praktischen Vernunft ist nach Kant ein "Faktum der reinen Vernunft", dem sich niemand verschließen kann, und in diesem Faktum sieht er den - ...

23,50 CHF

Über den Gemeinspruch: Das mag in der Theorie richtig sein, taugt aber nicht für die Praxis / Zum ewigen Frieden
In der berühmten Schrift Über den Gemeinspruch . (1793) verteidigt und erläutert Kant in gemeinverständlicher Form den Sinn und die Praktikabilität einer auf das Prinzip des "Kategorischen Imperatives" gestützten Handlungslehre gegen die zeitgenössischen Einwände, denen seine praktische Philosophie ausgesetzt war. In dem noch berühmteren Traktat Zum ewigen Frieden (1795) entwirft er auf der Grundlage seiner Moralphilosophie ein Modell zur dauerhaften ...

29,90 CHF