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Das Vertragsverständnis des Hugo Grotius
Hugo Grotius kommt in der Geschichte des kontinentaleuropäischen Vertragsrechts eine besondere Bedeutung zu. Er steht an der Schwelle zwischen den mittelalterlichen bzw. spätscholastischen und den naturrechtlichen Vertragslehren des 17. und 18. Jahrhunderts. Als einer der Ersten konstruierte Grotius eine vom System der römischen Vertragstypen emanzipierte, ausdifferenzierte Vertragsdogmatik. Damit leistete er einen wesentlichen Beitrag zur Form- bzw. Typenfreiheit des modernen Vertragsrechts. ...

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Postmoderne - Stil, Epoche oder Firlefanz?
Klaus Kowalski, geb. 1929 in Allenstein/Ostpreußen. Abitur und Tischlerlehre. Studium an der Hochschule für Bildende Künste Stuttgart (Grafik, Plastik). Kunsterzieher in Schleswig-Holstein. Studium der Kunstgeschichte, Geschichte und Archäologie in Kiel. 1963 Professur für Kunsterziehung an der PH Hannover, seit 1978 Universitätsprofessor für Bildende Kunst / Visuelle Medien und ihre Didaktik an der Leibniz Universität Hannover. 1994 emeritiert. 14 Buchveröffentlichungen, 28 ...

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