act.move.perform
Wir leben am Beginn des 21. Jahrhunderts in einer Zeit permanenter Übergänge und augenscheinlicher Wandlungen. Identitäten und Perspektiven verändern und einstmals feststehende Annahmen destabilisieren sich. Die künstlerischen Bilder performativer Szenarien besitzen die phantastische Kraft neue (magische) Wirklichkeiten zu generieren. In dieser Welt aus Spiel, Improvisation und verkörpertem Handeln werden dichotomische Weltbezüge und Theoreme wie Subjekt und Objekt, KünstlerIn und ZuschauerIn, ...