Der Rhündaer Berg am Rande der Niederhessischen Senke
Der Band präsentiert die von der DFG geförderten Forschungen zur kleinen burgartigen Höhensiedlung auf der 338 m hohen, im NW steil abfallenden Basaltkuppe des Rhündaer Berges. Dieser kontrolliert die Niederhessische Senke, den Zusammenfluß von Schwalm und Eder, die Erzlager des Ederberglandes und die vorbeiführende Fernverkehrsachse, die den wichtigsten natürlichen Verbindungskorridor durch die Mittelgebirge neben dem Rheintal darstellt. Auf geringe Funde ...