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Kovalente Protein- und RNA-Modifikationen bei hepatischer Enzephalopathie
Die hepatische Enzephalopathie (HE) repräsentiert ein neurospychiatrisches Syndrom von hoher sozialmedizinischer Bedeutung, welches in Folge einer akuten oder chronischen Leberschädigung auftritt. Ihre Symptomatik reicht je nach Schweregrad von klinisch unauffälligen neurologischen Veränderungen wie z.B. herabgesetzter Aufmerksamkeit, über klinisch offenkundige kognitive und motorische Störungen bis hin zum coma hepaticum. Die HE wird durch eine heterogene Gruppe von Faktoren wie Ammoniak, Benzodiazepinen, ...

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