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Krieg soll herrschen, damit Gerechtigkeit nicht siege
Krieg soll herrschen, damit Gerechtigkeit nicht siege" - so titelt der vorliegende Band. Die Geschichte der Menschheit zeigt einen stetigen Zuwachs an Interessen und Bedürfnissen, deren Befriedigung ungleich in der Menschengattung verteilt ist. Die Mittel, eine solche Gleichheit herzustellen, sind gleichwohl vorhanden. Selbst scheinbar schwierige, da sehr unterschiedliche Bedürfnisse, könnten gerecht verteilt werden. Es ist allerdings zu befürchten, dass eine ...

36,50 CHF

Die Pariser Commune
Der Krieg ist der Vater aller Dinge und der König aller. Die einen macht er zu Göttern, die andern zu Menschen, die einen zu Sklaven, die andern zu Freien." (Heraklit)Kriege nur als Waffengänge zu betrachten, verkürzt sie auf den Akt der Gewaltausübung. Dabei ist gerade das "Vorspiel" der Ereignisse, die sich im Fokus der Pariser Commune zutrugen, als kulturelles Theater ...

34,90 CHF

Die Idee der Gleichheit aus dem Geist der Aristokratie
In der griechischen Antike war die extremste Form sozialer Ungleichheit, die Sklaverei, eine naturgegebene Selbstverständlichkeit. Der Autor untersucht in diesem Werk gesellschaftspolitische Dokumente aus jener Zeit daraufhin, ob sie nicht zugleich Quellen ihres inhaltlichen Gegenteils sind. Das Ergebnis ist eindeutig: Die Dialektik der Geschichte nötigt den Partikularinteressen der altgriechischen aristokratischen Klasse den Gedanken der Gleichheit ab. Dass etwas aus seinem ...

110,00 CHF