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Deutsch als internationale Wissenschaftssprache und der Boykott nach dem Ersten Weltkrieg
Nach dem Ersten Weltkrieg schlossen die alliierten Wissenschaftler die deutschen und österreichischen Wissenschaftler und mit ihnen die deutsche Sprache von internationalen wissenschaftlichen Vereinigungen, Kongressen und Publikationen aus, mit denen sie die Wissenschaften neu organisierten. Besonders betroffen waren die Akademien der Wissenschaften und Disziplinen, in denen die deutschen Wissenschaftler und die deutsche Sprache führend gewesen waren: Astronomie, Geodäsie, Geophysik, Geographie, Mathematik, ...

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Tongji-Universität in Shanghai
Als Anfang des 20. Jahrhunderts die chinesische Regierung Bildungsreformen einleitete, die sich an westlichen Mustern orientierten, wollte die deutsche Regierung darauf Einfluss nehmen und gründete zusammen mit deutschen Ärzten in Shanghai 1907 die Deutsche Medizinschule für Chinesen. Unterstützt von der deutschen Wirtschaft, die am Chinamarkt interessiert war, schloss sie der Medizinschule 1912 eine Ingenieurschule mit Lehrwerkstatt an. Eine Sprachschule bereitete ...

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Deutsch als internationale Wissenschaftssprache und der Boykott nach dem Ersten Weltkrieg
Von internationalen wissenschaftlichen Vereinigungen, Kongressen und Publikationen wurden die deutschen und österreichischen Wissenschaftler und mit ihnen die deutsche Sprache nach dem Ersten Weltkrieg auf Betreiben der Alliierten ausgeschlossen. Das führte langfristig zum Rückgang des Deutschen als internationale Wissenschaftssprache. Die Arbeit untersucht anhand von umfangreichem Quellenmaterial die internationale Wissenschafts- und Sprachenpolitik vom 19. Jahrhundert bis zum Zweiten Weltkrieg in der Astronomie, ...

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