7 Ergebnisse.

Dante. 100 Seiten
Dante: Superstar der Kulturgeschichte und europäische Integrationsfigur. Seine »Göttliche Komödie« zählt ähnlich wie die Bibel zum Grundinventar unseres kulturellen Gedächtnisses. Doch worin gründet Dantes unsterblicher Ruhm? Was fasziniert an seinem OEuvre bis heute? Stefana Sabin porträtiert Dante, seine Zeit und sein Werk, von den politischen Wirren in seiner Heimatstadt Florenz, die dazu führten, dass er lange Jahre im Exil verbringen ...

16,50 CHF

AugenBlicke
Die Brille als kulturelles und stilistisches Objekt.Von Kaiser Neros grünem Smaragd, durch den er die Gladiatorenkämpfe beobachtete, über die selbstgebastelte Brille von Benjamin Franklin, mit der er sowohl in die Nähe als auch in die Ferne gucken konnte, bis zu Marilyn Monroes Katzen-Brille, die einen modischen Umschwung einläutete - und von dem edlen Titurel der Gralsdichtung über Emma Bovary bis ...

29,90 CHF

Andy Warhol
Andy Warhol (1928-1987) galt als Pabst der Popkunst, mit Bildern von Produkten der Lebensmittel- und Unterhaltungsindustrie wurde er zum Star der internationalen Kunstszene, mit Filmen zum Meister des experimentellen Kinos, mit Porträts zum Liebling des Jet-set. Warhols künstlerische Entwicklung sinkt ab von der Erfindung avantgardistischer Darstellungsformen zur Routine gefälliger Verkaufskunst, sein Lebensweg steigt auf aus der Armut seiner Pittsburgher Jugend ...

14,90 CHF

Der Schriftsteller als Politiker
Der Zionismus als Projekt literarischer Imagination und nicht als Projekt praktischer Politik. Theodor Herzls (1860-1904) Karriere könnte man wie einen Entwicklungsroman erzählen: Ein junger Mann zieht in die Hauptstadt und macht dort Erfahrungen, die sein Denken so verändern, dass er schließlich die Welt verändert. Oder man könnte einen Bildungsroman erzählen: Ein Wiener Kaffeehausliterat wird zum engagierten Schriftsteller und dann zum ...

16,50 CHF

»Es ist ein Unmensch keines Mitleids fähig«
Lange Zeit fand der Antisemitismusvorwurf gegen Shakespeares »Kaufmann von Venedig« wenig Beachtung: Er wurde übersehen, so lange antijüdische Ressentiments zum gesellschaftlichen Konsens gehörten - er wurde verleugnet, so lange Shakespeares Werk zum Ideal einer reinen Dichtungskunst stilisiert wurde. Nicht zufällig waren es dann vor allem jüdische Literaten, die mit der verklärenden Shakespearebegeisterung brachen und sich an der subtilen Ambivalenz seiner ...

16,50 CHF