Schrott und Gold und Zeug und Schluss
Michael Berger hat das große Los gezogen - nicht. Anfang 50, arbeitslos, geschieden, übergewichtig, unattraktiv, quasi die Mensch gewordene Kombination aus Sackgasse und Einbahnstraße in einem. Doch eine gnadenlose Teppichkante, eine unüberschaubare Menge an Billig-Porzellan und eine In-meinem-früheren-Leben-war-ich-eine-Mikrowelle halten Michaels Depressionen gehörig auf Trab und bringen einige Teile von Leipzig auf unerklärliche Weise zum Schweben. Ohne Happy-End und mit ordentlich ...