5 Ergebnisse.

Ich denke in Farbe, Form und Klang
In Thomas Rings (1892-1983) abenteuerlichem Leben dru¿ckt sich die ganze Spannung des extremen 20. Jahrhunderts beispielhaft aus. Ring wirkte als Schriftsteller, Maler, Philosoph und Astrologe. Als Mitglied der Ku¿nstlergruppe «Der Sturm» wurde er in der O¿ffentlichkeit hauptsa¿chlich als Dichter und Maler bekannt. Ring gilt heute jedoch als einer der bedeutendsten Astrologen des 20. Jahrhunderts. Sein vierba¿ndiges Werk «Astrologische Menschenkunde» ist ...

51,00 CHF

Architektur des Wissens
Wer mit dem Studium an einer Universität beginnt, taucht ein in neue Sphären und Räume, in eine Welt, in der die Freiheit des Denkens zuhause ist. In eine Welt des inspirierten Miteinanders, des offenen Gesprächs und der Kreativität. Universitäten leben von diesem Geist der Freiheit. Dafür braucht es Denk- und Lernräume, in denen die effiziente Begegnung mit Wissenschaft und Kunst, ...

55,50 CHF

Jean Gebser (1905-1973)
Der im Jahre 1951 in der Schweiz eingebürgerte Dichter und Schriftsteller Jean Gebser wurde 1905 in Posen geboren, er starb 1973 in Bern. Bereits 1925 gründete Gebser gemeinsam mit Victor Otto Stomps in Berlin eine Buch- und Kunstdruckerei, der ein kleiner Verlag (Die Rabenpresse) angegliedert war, wo auch seine ersten Gedichte veröffentlicht wurden. Nach Aufenthalten in Florenz und in Frankreich ...

40,00 CHF

Jean Gebser und die Frage der Astrologie
Die astrologische Dimension im Leben und Werk Jean Gebsers- Auseinandersetzung mit Gebsers Konzeption der Bewusstseinsstrukturen, die "Ursprung und Gegenwart" zugrundeliegen. E.Schübl weist am Beispiel der Entwicklung des kulturgeschichtlichen Phänomens >Astrologie< nach, dass Gebsers Konzeption eine Einsicht in die anthropologischen Grundbedingungen der Geistesgeschichte erlaubt. Die astrologisch-philosophische Auffassung Thomas Rings, als Zeugnis der aperspektivisch/integralen Struktur führt ins Zentrum der philosophischen Aussage Gebsers.

22,50 CHF

Mineralogie, Petrographie, Geologie und Paläontologie
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entwickelten sich österreichische Universitäten zu äußerst leistungsfähigen Lehr- und Forschungseinrichtungen. Als Folge der im Revolutionsjahr 1848 gewährten Lehr- und Lernfreiheit hatte ein fachlicher Differenzierungs- und Institutionalisierungsprozess eingesetzt, der in Wien schon früh zur Etablierung von Professuren für Mineralogie, Petrographie, Geologie und Paläontologie an der Philosophischen Fakultät führte. Hier formten sich "erdwissenschaftliche Schulen" aus, ...

42,90 CHF