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Die Klosterlandschaft Thüringen
Infolge der Reformation wurden die meisten thüringischen Klöster aufgelöst und gingen häufig in Domänenbetriebe über, eine wichtige Stütze der frühneuzeitlichen Landesherrschaft. Bereits in den Jahrhunderten zuvor prägten sie die Kulturlandschaft intensiv mit. Eingebunden in europaweite Ordensnetzwerke, waren sie Innovationsmotoren in geistiger und technologischer Hinsicht und einflussreiche regionale Zentren. Ein großer Teil der einst mehr als 200 Klöster auf dem Gebiet ...

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Kloster und Festung
Der Petersberg prägt gemeinsam mit dem Domberg seit alters her das Bild der Stadt Erfurt. Er war über Jahrhunderte Königspfalz, Kloster und zugleich Festung. Bedeutende Persönlichkeiten gehörten zu seinen Besuchern, darunter Kaiser Barbarossa oder Napoleon. Die Klosterkirche St. Peter und Paul setzte als herausragendes Zeugnis der Hirsauer Baukunst architektonische Maßstäbe. Trotz gravierender Umnutzung im 19. Jahrhundert überdauerte sie als Torso ...

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Stuck ohne Grenzen
Stuck, eine bereits im Mittelalter verbreitete Technologie, gehörte spätestens seit dem 16. Jahrhundert zu den unverzichtbaren Gattungen repräsentativer Raumkunst. Im Zusammenspiel mit Malerei sowie Holz-, Textil- und anderen Künsten erfuhr sie große Aufmerksamkeit seitens der fürstlichen Bauherren. Die Erwartungen an die Entwürfe und Standards der Ausführungsqualität stiegen und verfeinerten sich. Ausführende waren oft wandernde Spezialisten. Die Fürsten auf dem Gebiet ...

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Höfisches Rokoko in Thüringen
Zwei Einwanderern verdankt Thüringen seine bedeutendsten Gesamtkunstwerke aus der Zeit des Rokoko. Vor allem auf Schloss Heidecksburg in Rudolstadt trafen die Talente des aus Dresden stammenden Architekten Gottfried Heinrich Krohne und des italienischen Stuckateurs Giovanni Battista Pedrozzi mit kongenialer Wirkung aufeinander.

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