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Studien zur Universalkartographie des Mittelalters
Das Kartenzeichnen war im Mittelalter eine Kunst, die mit höchster Autorität ausgestattet war, da sie Anteil am Heilsgeschehen hatte, geht sie doch zurück auf den Befehl des Kaisers Augustus zu Beginn des Weihnachtsevangeliums, alle Welt »aufzuzeichnen«. Die Mappae mundi, die Weltkarten und »Weltbilder« des Mittelalters, kannten keine Vermessung und sind, im Gegensatz zur heutigen Sichtweise, geostet. Sie wenden sich dem ...

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