Menschen als Hassobjekte
>Heimatwelten< und der Nächstenliebe wird in Zeiten gespaltener Gesellschaften oft in sein Gegenteil verkehrt - der Mensch braucht dem Anschein nach immer jemanden, nach dem er >treten< kann. Am Beispiel literatur-, kultur- und sprachwissenschaftlicher Analysen wird einerseits hass(an)getriebenen Gemengelagen von Herkunft, Ethnie und Nationalität, Kultur, >System< und Weltanschauung, Konfessions- und Religionszugehörigkeit, Geschlecht, Sexualität und Körperästhetik nachgegangen. Andererseits werden die Denkfiguren ...