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Raum 46 Der Regengott blieb unerbittlich
Das Projekt: Die Entstehung und Entwicklung des LebensMich beschäftigt die Frage, ob die Entstehung und Entwicklung des Lebens in diesem Universum das Projekt der Träger großer geistiger Kräfte sein könnte, etwa in der Form, wie wir es aus irdischen Laboren kennen, in denen zum Beispiel die Lernfähigkeit oder das Altern von Ratten, Makaken oder Fliegen erforscht wird.Es gibt andere Projekte, ...

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Raum 48 Es geschieht, damit etwas werde
Im Vorspann wird erklärt, was es mit Singsang-Summ-Brumm-Fetzen-Lied auf sich habe. Es handelt sich um eine Ausdrucksform, welche die Einsamkeit erträglich macht. Sie hilft, die beschädigte Seele zu trösten. Es ist viel Resignation in diesen Liedern, aber auch Schönheit, eine Art Melancholie.Eremias, Streuner und Wanderprediger predigt von der Wahrheit. Doch wer hört ihm zu? Einige Wüstenfrösche, ein paar verkohlte Baumstämme.Schließlich ...

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Raum 53 Eremias, Narr, leben will er ewiglich
Stiller Schnee aus grauen Winterwelten.Eremias, im Kopfe verwirrt, tanzte er einen seiner typischen Stakstänze. In seiner Seele aber waren die Bilder überklar. Doch nur wer die Sprache der Stummen versteht, und der Tauben wird sie verstehen und ihnen folgen.Der Kampf mit der Sonne.Die Sonne, gleich nach Sonnenaufgang, sucht sie ihr Opfer. Sie finde Eremias und zwingt ihn, den Schatten zu ...

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Raum 30 Eines Tages wird es soweit sein
Stell dir vor, die Heuschrecken wären fleischfressend. Sie wären die Herrscher der Welt. Aber warum sind diese Insekten reine Vegetarier geblieben?Warum ist das für die frühen Menschen wirklich Bedrohliche niemals eingetreten. Ich weiß es nicht. Niemand weiß es. Wer weiß schon, was die Natur will.Die Tiere der Savanne, die Leoparden, die Falken, die Giraffen, die Gazellen und Antilopen, warum sind ...

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Raum 33 Spieglein, Spieglein in der Hand
Vorbemerkung Ich, der Autor, bin einer wenigen Menschen dieser Erde, welche versuchen, die Erkenntnisse der modernen Naturwissenschaft mit den Mitteln der Dichtung, der Poesie und Lyrik, darzustellen. Vielleicht bin ich sogar der einzige unter der Sonne.Die Frage, ob es gelang, ob so etwas überhaupt gelingen kann, muss zunächst noch offen bleiben.Einige Hinweise zum Inhalt der Bilder dieses RaumesReflexionen im Angesicht ...

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Raum 31 Am Ufer des schwarzen Flusses
Allein oder gemeinsamEremias fragt: Wie soll ich leben? In der Gemeinschaft oder allein? In der Gemeinschaft, natürlich, die Gemeinschaft gibt dir Schutz, die Gemeinschaft organisiert das Leben, die Gemeinschaft plant und führt große Projekte durch. In der Gemeinschaft entwickeln sich die Menschen. Du weißt schon, die Menschen befinden sich auf dem Weg in die Zukunft.Jedoch In der Masse der Menschen ...

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Raum 39 Woher, Wohin und Warum
Gleich nach dem Frühstück - es gab die etwas farbigen Reste eines Warzenschweinferkels - ntonierte Eremias ein Liedchen.Es war ein gar schauriges Liedchen. Es wurde von Gesten begleitet und von Figuren untermalt: Fangen, Graben, Greifen, Töten, Reißen und Beißen, und so weiter. Kein Liedchen, eher eine Art Sprechgesang. Gäb es nicht die brüchige, zu Herzen gehende Stimme, wäre es eine ...

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Raum 38 Die Sandzeckenbrut
Nacht und Not und Schweigen.Wenn du das Schweigen nicht kennst, komm in die Savanne. Auch wenn du die Zeit nicht kennst, komm in die Savanne.Schweigen und Zeit werden sichtbar.Die Sandzeckenbrut. Der Angriff der Zecken. Eremias entkommt mit Mühe.Du benötigst Glück, eine riesige Menge Glück.Um zu überleben benötigst du Glück, viel Glück. Ohne Glück ist dein Leben bereits beendet, bevor es ...

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Raum 37 Und wer bin ich?
Der Abschied vom Leben wird ein schwerer Abschied sein.Seele, alles was schmerzt ist Seele.Das Lagerfeuer, Glut und Flammen, das Lagerfeuer, als ob es ein lebendiges Wesen sei.Die Frage nach dem Sinn des Lebens ist eng an die Frage nach dem Sinn des Seins an sich gebunden.Märzenlicht, die Erinnerung an den Frühling der Kindheit.Im Sommer sterben, wen die Erde weich ist, ...

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Raum 15 Kiwi, Rex und Auerox
Tanz und Krans auf vordergründiger BühneEremias und Babuun, seit hunderten von Jahren durchstreifen die beiden die Kalahari.Seit hunderten von Jahren? Das geht doch gar nicht!Doch, es geht doch! Die Kalahari ist eine uralte Savanne, es gibt sie seit vielen Millionen Jahren. Sie stellt den benötigten Raum zur Verfügung, und die benötigte Zeit, reichlich Platz also davon zu reden, was war, ...

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Raum 22 Erinnerungen treiben und schweifen umher
Eremias, in einer pechschwarzen Nacht:Schwermut und Depressionen, was der Unterschied sei? Es ist ganz einfach: Depressionen sind hässlich, Schwermut dagegen ist schön.Und die Melancholie? Es ist ganz einfach. Ein trauriges Weib setzt sich hinzu! Im faltenreichen Gewande sitzt sie am Feuer, wie ein Bild, den Blick in die Ferne gerichtet, und nach innen zugleich. Die schönen Hände ruhen im Schoß.Singsang ...

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Raum 20 Sieben Lieder von der Eifersucht
Es geht um Liebe, Eifersucht und HexenVon wegen läppische LiebeEremias antwortet auf Babuuns wiederholt gestellten Frage. Dida, was deine Liebste war, wie war sie? So nach und nach werden auf diese Weise das Wesen, das Fühlen und das Aussehen der Liebsten deutlich. Die Antworten geben auch einen Einblick in die psychische Struktur des Eremias, in die Zerrissenheit seiner armen Seele.Auf ...

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Raum 47 Eremias' Traum vom verwilderten Garten
Das schwarze DorfEremias, in einer pechschwarzen Nacht. Die Verfolger sich ihm auf Fersen. Eremias verirrt sich, er läuft in eine Falle, in eine Ortschaft am Rande der Savanne. Die Menschen dort verriegeln ihr Türen. Eremias Rufe um Hilfe bleiben ohne Antwort.Eremias in den DornensträuchernEremias und Babuun leben in der Savanne, am Rande einer weißen Ebene, verborgen im Dornengestrüpp. Diese bietent ...

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Raum 49 Nimm die Augen aus der Sonne
Bilder von GottEremias betet zu Gott: Herr, gib uns Regen. Im wesentlicher geht es um die Sehnsucht nach einem Übervater. Eremias: Der würd mir alles sagen, ich bräuchte nicht zu fragen. Er gäb mir alles, was ich brauch.Nimm die Augen aus der SonneSavannenbilder. Eremias, Insekten wollen die Nässe seines Leibes, Fliegen, Zecken, Wespen. Die Ameisen schleppen Teil seiner Haut. Eremias ...

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Raum 50 Die späte Rose im November auch
Raum 50.1 Ich weiß nicht, ob ich kommen kannEremias läuft um sein Leben. Die Verfolger sind ihm auf den Fersen. Im Schatten eines Wunderbaumes kommt Eremias zur Ruhe, eine Weile lang.Hier ist es gut, hier gibt es Blut Eremias kommuniziert mit den Insekten auf seiner salzigen Haut. Herzklopfen oder ruhiges Herz. Eremias betastet seinen Leib. Er sucht sein Herz. Ob ...

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Raum 51 Heißwind und Eiswind
Das Lied von den wechselnden WindenTages sind es die heißen Winde. Sie entsaugen dem Land jedwede Feuchtigkeit. Nachts sind es die kalten, antarktischen Winde.Es gibt, wie in den meisten Bildern der langen Reise, sehr viel Melancholie. Das erste Bild im ersten Raum zum Beispiel heißt: Die Traurigen summen ihre Lieder. Sterben ist FaktDu wirst sterben. Keine Lüge wird dich retten, ...

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Raum 52 Pavor Nocturnus
52.1 Wie vermisse ich ein SeelenlandMan könnte die Seele als ein morphologisches Gebilde auffassen, sie hat Täler und Berge, es gibt Naheliegendes und Fernliegendes, es gibt Abgründe, und Regionen, welche bis in den Himmel aufragen.52.2 Sternentraum eines KriechtieresEremias und Babuun, von Sonne und Durst bezwungen, auf der Suche nach Wasser, kriechen am Boden, ganz langsam, als ob sie Kriechtiere wären.Eremias, ...

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Raum 34 Denn ein Feuer wird sein
Kindheit und KriegDie Bilder dieses Raumes erzählen von der Not des Eremias in seiner Kindheit. Die Erinnerungen an die Bombennächte in Hamburg erscheinen, brennende Häuser, Bombenteppiche, blaue Explosionen, Luftschutzbunker, das Überleben um Haaresbreite. Die Savanne brenntZiemlich bald nach der Regenzeit beginnt es in der Savanne zu brennen. Man bekommt es dann mit der Angst zu tun. Mein Vater war SoldatDas ...

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Raum 25 Sommersavanne
Inhaltliches, auf diesen Raum bezogen, darüber hinaus aber auch auf den Inhalt aller Bilder der langen Reise.Raum 25.1 RegenfestNach all der Zeit ohne Regen endlich der erste Regen. Die Savanne blüht und grünt und lebt auf. Das Land atmet auf.Grund genug für Eremias und Babuun, das Regenfest zu feiern.Raum 25.2 Meine Savanne liebt schöne KleiderSie hat einen Schrank voller schöner ...

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Raum 19 Danse Macabre
Siebentes und letztes Requiem für Benedict Benedictius, Benedict, verzeih mir meine Zoten, die zotigen Bilder, den zotigen Stil, die zotige Sprache. Das kommt, ich will den Sinn und nicht die Form! Es war mein Gott, er gab mir Schmerz und Angst und Trauer, und die Zoten. Er fügte es, dass Schmerz und Angst und Trauer ich nur in Zoten sagen ...

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