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Menschenrechte in Argentinien zwischen Religion und Gesellschaft
Dieses Buch betritt Neuland, indem es das "dekoloniale Denken" aus Lateinamerika einführt und programmatisch für die Religionswissenschaft und Interkulturelle Theologie fruchtbar macht: Wie kann die europäische moderne koloniale diskursive Ordnung in Bezug auf 'Menschenrechte, 'Religion' und 'Säkularität' 'verlernt' werden? Hierzu stützt sich die Autorin auf das kulturwissenschaftliche Verständnis von Menschenrechten als traveling concept. Am Fallbeispiel Argentinien fragt sie: Auf welche ...

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