20 Ergebnisse.

Bilanzierung von Daten
Die Auswirkungen des digitalen Zeitalters sind allgegenwärtig. In unzähligen Lebensbereich hat sie bereits zu einem grossen Wandel geführt und wird auch in Zukunft diverse Veränderungen mit sich bringen. Digital gehaltene Daten haben dadurch einen enorm hohen Stellenwert erlangt, wobei der Begriff Big Data für das Erfassen dieser grossen und aus vielfältigen Quellen stammenden Datenmengen steht. Der Umgang mit derartigen Daten ...

24,50 CHF

Entwicklung von Controlleraufgaben
Controlleraufgaben in der Unternehmenspraxis reichen von Aufgaben im Rechnungswesen über Planungs- und Kontrollaufgaben bis hin zu strategischen Beiträgen. Bislang liegen nur sehr wenige empirische Kenntnisse darüber vor, wie und unter welchen Voraussetzungen sich diese komplexen Aufgabenbündel entwickeln. Carsten Prenzler zeichnet die Entwicklung der Controlleraufgaben in Abhängigkeit der bestimmenden Faktoren in drei Längsschnittstudien deutscher Unternehmen differenziert nach und leitet einen übereinstimmenden ...

92,00 CHF

Eine ökonomische Analyse der Entwicklung der Lageberichtsqualität
Vor dem Hintergrund der massiven Veränderungen im regulatorischen Umfeld des Lageberichts durch die Verabschiedung diverser Gesetze in den letzten Jahren nimmt die Bedeutung dieses Berichtsinstruments zu. Thomas Stein untersucht anhand von empirischen Studien, ob sich durch die Gesetzesänderungen zur Erstellung von Lageberichten sowie die Vorschriften zu deren Durchsetzung eine verbesserte Berichtspraxis feststellen lässt. Es erfolgt die Erarbeitung einer Gesamtschau der ...

89,00 CHF

Bilanzierung von Umwandlungen nach IFRS
Vor dem Hintergrund, dass in der EU bereits 17 Staaten eine Anwendung der IFRS im Einzelabschluss für Ausschüttungszwecke zulassen oder verbindlich vorschreiben, ist ein Vordringen der IFRS in die Einzelabschlüsse auch in Deutschland nicht auszuschließen. Hans Lieck analysiert die bestehenden IFRS in Bezug auf die im UmwG verankerten Umstrukturierungen auf ihre Eignung, die HGB-Rechnungslegungsnormen für den Einzelabschluss von börsennotierten Aktiengesellschaften ...

80,00 CHF

Bewertungs- und Entscheidungsrelevanz der Humankapitalberichterstattung
Humankapital als zukunftsbezogenes Erfolgspotenzial wird zunehmend als Grundlage für die Generierung von nachhaltigen Wettbewerbsvorteilen und damit als bedeutender Werttreiber identifiziert. Durch die externe Berichterstattung über Humankapital wird Adressaten eine umfassendere Einschätzung der Entwicklung des Unternehmenswerts ermöglicht. Jeannine Sterzel untersucht, ob und inwieweit die Humankapitalberichterstattung in Kombination mit der Finanzberichterstattung Bewertungsurteile sowie kurz- und langfristig orientierte Anlageentscheidungen von Privatanlegern beeinflusst. Die ...

92,00 CHF

Das Property Rights Equity Concept
Vera Sophie Schiemer präsentiert einen neuen Vorschlag zur Abgrenzung des Eigenkapitals: das Property Rights Equity Concept. Dieses zeichnet sich durch ein rechtsformübergreifendes und interdisziplinäres Fundament aus. Mit Hilfe der Property Rights Theory wurde das Risiko als zentrale Determi-nante in der Abgrenzungsfrage identifiziert und darauf aufbauend ein Aussagensystem zur Eigenkapitalabgrenzung entwickelt. Die Anwendbarkeit des Konzepts wird anhand der Analyse verschiedenster Finanzierungsformen ...

80,00 CHF

Ermessensspielräume bei der Fair-Value-Ermittlung immaterieller Vermögenswerte
Michael Kramer untersucht, ob Ermessensspielräume bei der Bewertung immaterieller Vermögenswerte in einem solchen Maß genutzt werden, dass eine Vergleichbarkeit der Werte nicht mehr gegeben ist. Zu diesen Zweck unterzieht er die für Unternehmenstransaktionen wichtigsten Parameter zur Bewertung immaterieller Vermögenswerte einer Analyse. Die relevanten Transaktionsdaten stammen aus Jahresabschlüssen sowie aus einer separaten Primäranalyse im Rahmen einer Eigenerhebung. Der Autor untersucht, inwieweit ...

68,00 CHF

Die Konzernsteuerquote als Lenkungsinstrument im Rahmen des Risikomanagementsystems börsennotierter Muttergesellschaften
Die Konzernsteuerquote als komprimierte Kennzahl zur Messung der ertragsteuerlichen Belastung nationaler und internationaler Konzerne hat sowohl für die interne Konzernsteuerung als auch im Rahmen der extern orientierten Rechnungslegung und Unternehmensbewertung herausragende Bedeutung erlangt. Vor diesem Hintergrund entwickelt Andreas Mammen ein konzernsteuerquotenbasiertes Risikomanagementsystem zur Messung, Abbildung und Lenkung von Ertragsteuerwirkungen eines multinational agierenden Konzerns.

123,00 CHF

Grenzüberschreitende Verlustverrechnung in Deutschland und Europa
Ansas Wittkowski analysiert grenzüberschreitende Verlustverrechnungssysteme in ausgewählten EU-Mitgliedstaaten anhand ökonomischer, europa- und verfassungsrechtlicher Kriterien. Darauf aufbauend entwickelt er Vorschläge für ein unilaterales grenzüberschreitendes Verlustverrechnungssystem in Deutschland und für eine multinationale Verlustverrechnungsrichtlinie in der Europäischen Union.

92,00 CHF

Integration von Goodwill-Bilanzierung und wertorientierter Unternehmenssteuerung
Die Goodwill-Bilanzierung nach IFRS schafft über den Management Approach eine Schnittstelle zwischen externem und internem Rechnungswesen. Dominika Gödde analysiert bestehende Integrationspotenziale und legt dabei den Schwerpunkt auf die Ableitung von zahlungsmittelgenerierenden Einheiten und wertorientiert gesteuerten Unternehmensebenen. Auf Basis einer Befragung der größten deutschen kapitalmarktorientierten Unternehmen aus dem Prime Standard zeigt die Autorin, von welchen Faktoren die Integration abhängt. Die Auswertung ...

80,00 CHF

Kommunikationsformen freiwilliger unternehmenseigener Transparenz und fundamentale Kapitalmarkteffekte
Freiwillige unternehmenseigene Transparenz kann theoretischen Modellierungen zufolge die Bewertung eines kapitalmarktorientierten Unternehmens steigern und die Eigenkapitalkosten verringern. Joachim Lammert identifiziert drei verschiedene dafür geeignete Kommunikationsformen: Voluntary Disclosure, Accounting Quality und Personal Communication. Er untersucht ihre unterstellten kapitalmarktorientierten Wirkungen erstmalig in simultaner Form und analysiert ihren unterschiedlichen Einfluss, ihr Zusammenwirken sowie unternehmensspezifische Wirkungsweisen.

92,00 CHF

Strategieorientierte Restwertbestimmung in der Unternehmensbewertung
Im Rahmen der Unternehmensbewertung mithilfe der Discounted-Cashflow-Methode erfolgt die Ermittlung des Restwerts zumeist auf Basis wenig differenzierter Pauschalannahmen. Felix Kreyer untersucht den langfristigen Rentabilitätsverlauf europäischer Unternehmen und zeigt, dass die Rentabilität Konvergenzprozessen unterliegt, die von den gängigen Verfahren zur Bestimmung des Restwerts nicht oder nur unzureichend abgebildet werden. Der Autor bestimmt branchenspezifische Konvergenzparameter, mit denen eine differenziertere Prognose des langfristigen ...

92,00 CHF

Aktienkursorientierte Vergütungssysteme für Führungskräfte
Nicht zuletzt die Finanzkrise hat die Diskussion um Aktienoptionspläne als anreizkompatible Vergütung für Führungskräfte börsennotierter Aktiengesellschaften angeheizt. Arne Schulz zeigt, dass sie bei richtiger Ausgestaltung geeignet sind, die Ziele von Anteilseignern und Management anzugleichen und so zu einer Lösung des Principal-Agent-Konflikts beitragen können. Besondere Aktualität erlangt die Arbeit durch die Pläne des Gesetzgebers, den Aufsichtsrat zu einer Angemessenheitsbeurteilung der Vorstandsvergütung ...

123,00 CHF

Die Bilanzierung von Mehrkomponentengeschäften nach HGB, IFRS und US-GAAP
Oliver Wirth entwickelt für das deutsche Bilanzrecht ein umfassendes System von Bilanzierungsgrundsätzen speziell für Mehrkomponentengeschäfte. Die Anwendung dieser Grundsätze wird anhand von Beispielsachverhalten anschaulich und praxisorientiert erläutert. Ferner wird die Bilanzierung von Mehrkomponentengeschäften nach IFRS und US-GAAP analysiert und den entwickelten deutschen Bilanzierungsgrundsätzen gegenübergestellt.

80,00 CHF

Bankenrating
Immer wieder auftretende Schieflagen im Bankensektor stellen für die im öffentlichen Interesse in das Finanzsystem eingreifende Bankenaufsicht eine permanente Herausforderung dar. Jan Roland Günter entwickelt auf empirisch-induktivem Wege ein Verfahren für ein Bankenrating, welches von Seiten der Deutschen Bundesbank mit umfangreichem Datenmaterial unterstützt worden ist. Mit Hilfe des standardisierten und auf herausgearbeiteten Kennzahlen basierenden Ratings sollen Aufsichtsinstitutionen darin unterstützt werden, ...

96,00 CHF

Interne Beratung durch den Controllerbereich
Controllerbereiche wollen und sollen dem Management nicht nur Zahlen liefern und dessen Planung sicherstellen, sondern zunehmend auch mit Beratung zur Seite stehen. Trotz dieser vielfachen Forderung ist die Nutzung des Controllerbereichs für Beratungsaufgaben durch den Manager bisher nicht fundiert untersucht worden. Hendrik Schlüter analysiert die Nutzungsintensität des Controllerbereichs für Beratungsaufgaben durch den Manager. Er entwickelt ein Messmodell und zeigt auf ...

92,00 CHF

Aufsicht über den Berufsstand der Wirtschaftsprüfer in Deutschland
Die regulatorischen Anforderungen an die Tätigkeit von Wirtschaftsprüfern wurden aufgrund einiger Bilanzskandale in den letzten Jahren sowohl international als auch in Deutschland deutlich verschärft. Eine wirksame Prüferaufsicht wird heute als wichtiger Bestandteil eines modernen Wirtschaftssystems und als eine der Grundvoraussetzungen für einen funktionsfähigen Kapitalmarkt erachtet. Patrick Paulitschek untersucht die Wirksamkeit des deutschen Aufsichtssystems über Wirtschaftsprüfer aus ökonomischer Sicht. Die Prinzipal-Agenten-Theorie ...

92,00 CHF

Grundsätze ordnungsmässiger Lageberichterstattung
Ziel einer detaillierteren Regelung der Lageberichterstattung, so der deutsche Gesetzgeber, ist die Stärkung des informationellen Anlegerschutzes. Die Literaturmeinung zur materiellen Bedeutung dieser Informationspflichten ist jedoch insbesondere bei entscheidungsrelevanten Prognosen heterogen bzw. vage. Eingebettet in den neoinstitutionenökonomischen Forschungsansatz nimmt Matthias Maucher eine normative Analyse des § 289 HGB vor. Informationsinhalte werden konzis aus dem Ziel einer adressatenorientierten Informationsvermittlung abgeleitet und damit ...

92,00 CHF