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Mitarbeiterführung in Unternehmenskrisen
Inhaltsangabe:Problemstellung: Die vorliegende Arbeit handelt von den Anforderungen an die moderne Personalführung speziell in Wachstumskrisen von Unternehmen, wobei Analysen und Aussagen zu dieser Thematik ihrerseits in ein Lebenszykluskonzept integriert werden. Das Ziel dieser lebenszyklusorientierten Untersuchung ist es, auf der Grundlage von Krisensituationen in einem Unternehmenslebenszyklus, Aussagen zur Gestaltung der Mitarbeiterführung und ihrer Probleme zu machen. Es wird zunächst das Lebenszykluskonzept ...

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Das Erstellen eines Informatik-Controllingkonzeptes
Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1.Einleitung 1.1Problemstellung 1.2Ziel der Arbeit 1.3Aufbau der Arbeit und Vorgehen 2.Rahmenbedingungen 2.1Thurgauer Kantonalbank 2.2AGI-Kooperation 3.Begriff und Aufgaben der Informatik 3.1Klärung des Begriffs Informatik 3.2Bereiche der Bankinformatik 3.3Die Rolle der Informatik in einer Bank 4.Begriff und Aufgaben des Controlling 4.1Ausgangspunkte des Controlling 4.2Gegenstand und Konzeption des Controlling 4.2.1Koordination als Controllingaufgabe 4.2.2Ergebnisorientierte Führungsunterstützung als Controllingaufgabe 4.2.3Für diese Arbeit ...

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Einführung von Telearbeit - Status und Rahmenbedingungen
Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung 2.Telearbeit im Kontext sich wandelnder Umfeldbedingungen 2.1Wertewandel 2.2Wirtschaftlicher und technologischer Wandel 2.3Telearbeit als mögliche Antwort auf den Wandel 3.Telearbeit - Grundlagen, Konzepte und Arbeitsmarktrelevanz 3.1Definition 3.1.1Begriff 3.1.2Entwicklung der Telearbeit - Erfahrungen und Einschätzungen 3.2Modelle der Telearbeit 3.2.1Individuelle Formen 3.2.1.1.Isolierte Telearbeit 3.2.1.2Alternierende Telearbeit 3.2.2Kollektive Formen in Nachbarschafts- oder Satellitenbüros 3.2.3Sonstige Formen und Mischformen 3.3Telearbeit 1997: Einsatzbereiche, Einsatzformen und ...

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Auslösekriterien für convenants
Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1.Einleitung 2.Covenants 2.1Definition 2.2Arten von covenants 2.2.1Affirmative (positive) covenants 2.2.2Negative covenants 2.2.2.1Negative pledge (Nichtbesicherungsklausel) 2.2.2.2Pari passu clause (Gleichbehandlungserklärung) 2.2.2.3Material adverse change clause 2.2.2.4Weitere Klauseln 2.2.3Financial covenants 2.3Zusatzbestimmungen zu covenants 2.3.1Informationspflichten des Schuldners 2.3.2Events of default und breach of covenants 2.4Rechtsfolgen bei Verletzung von covenants 2.5Verwendung von covenants zur Lösung von Prinzipal-Agenten-Beziehungen 2.5.1Covenants zur Begrenzung des ...

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Aktuelle Entwicklungen im Massenzahlungsverkehr
Inhaltsangabe:Einleitung: Schlagworte wie ¿Cyber Money", ¿elektronische Geldbörse", ¿Festplattengeld" oder ¿virtuelle Kreditinstitute", um nur einige zu nennen, werden heute zunehmend in Verbindung mit der Entstehung neuer Zahlungsformen genannt. Im Rahmen dieser Arbeit wird versucht eine Vielzahl dieser Begriffe zu differenzieren, soweit möglich den bekannten Zahlungsformen zuzuordnen und deren Auswirkungen auf die Volkswirtschaft und dabei insbesondere auf die Geldpolitik der Deutschen Bundesbank ...

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Management by Value Orientation - Werteorientierte Mitarbeiterführung
Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: IEinleitung II.Werte 1.Begriffsbestimmungen 1.1Werte 1.1.1Abgrenzung Werte ¿ Normen 1.1.2Abgrenzung Werte ¿ Einstellungen 2.Werteforschung - Wertewandel 2.1Interpretationen des Wertewandels 2.1.1Werteverfall/-verlust 2.1.2Eindimensionale Wertesubstitution 2.1.3Mehrdimensionaler Wertewandel 2.1.3.1Typologie der Wertetypen 2.1.3.1.1Charakteristika der vier Wertetypen 2.2Auswirkungen auf Arbeit und Beruf III.Werteorientierte Führung 1.Begriffsbestimmung Führung 1.1Abhängigkeit des Arbeitsverhaltens 2.Werteorientierte Führung 2.1Operationalisierung der werteorientierten Führung 2.1.1Operationalisierung: Mitarbeiter motivieren 2.1.2Operationalisierung: Mitarbeiter unterstützen 2.1.3Operationalisierung: Zusammenhalt sichern 2.1.4Operationalisierung: ...

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Incentives als Instrument zur gezielten Aussendienstmotivation
Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Vorwort 4 2.Versicherungsaußendienst im Blickpunkt 5 3.Motivation von Mitarbeitern 8 4.Eckpunkte zur Vorbereitung von Incentives11 4.1.Einführung 11 4.2.Generelle Anlässe 13 4.3.Spezifische Unternehmensziele und Motto 14 4.4.Konzeption von Veranstaltungen15 4.4.1.Veranstalterteam 15 4.4.2.Maxime 17 4.4.3.Etatplanung 19 4.4.4.Teilnehmerkreis 21 4.4.5.Zeitpunkt 25 4.4.6.Dauer 28 4.4.7.Bewertungsmodelle 29 4.4.8.Prämienauswahl 34 4.4.8.1.Vorüberlegungen 34 4.4.8.2.Materielle Incentives 35 4.4.8.3.Immaterielle Incentives 47 4.4.8.4.Mischformen 49 5.Durchführung von Incentives50 5.1.Aktionsstory ...

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Einführung eines leistungsorientierten Vergütungssystems nach Management by Objektives
Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Arbeit bezieht sich auf ein Beratungsprojekt der Deutschen Gesellschaft für Mittelstandsberatung (DGM) München, an dem ich als "freie Mitarbeiterin" mitgewirkt habe. An dieser Stelle möchte ich mich bei Herrn Rainer Mergell, dem Projektleiter bei der DGM München, sowie Herrn Prof. Dr. Schroer, Fachhochschule München, der diese Arbeit an seinem Lehrstuhl ermöglicht hat, bedanken. Da auf ausdrücklichen Wunsch ...

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Frauen in Führungspositionen
Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: I.Einleitung II.Die Situation von Managerinnen in deutschen Unternehmen 1.Status quo 2.Geschlechtsspezifische Arbeitsmarktsegmentierung 2.1Primärer und sekundärer Arbeitsmarkt 2.2Das ¿weibliche Arbeitsvermögen¿ 2.3Sozialisationsorientierte Perspektive 3.Karrierefrauen 3.1Grundvoraussetzungen 3.2Frauen wollen nach oben 3.3Wie karriereorientierten Frauen das Leben schwer gemacht wird 3.3.1Zugangsdiskriminierung 3.3.2Aufstiegsdiskriminierung 3.3.3"Token"-Situation 4.Warum Frauen resignieren 5.Die Macht der Gewohnheit: Männliche Seilschaften 5.1Kumpanei / Vetternwirtschaft: Informelle Netzwerke 5.2Diskriminierung der Frau als Machtträger 5.2.1Gruppendynamik ...

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Qualitätsmanagement in Kreditinstituten nach DIN EN ISO 9000 ff
Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis I.Einleitung 1.Problemstellung 2.Vorgehensweise II.Grundlegende Inhalte zum Qualitätsmanagement 1.Qualität und Qualitätsmerkmale von Bankleistungen 1.1Bankspezifische Ausgestaltung des Faktors Qualität 1.2Qualitätsmerkmale von Bankleistungen 2.Begriff, Zielsetzung und Funktionsweise des Qualitätsmanagements 2.1Begriff und Zielsetzung von Qualitätsmanagement 2.2Funktionsweise des Qualitätsmanagements 3.Bedeutung des Qualitätsmanagements in Kreditinstituten 3.1Erkenntnisse über das Kundenverhalten 3.2Die Rolle von Qualitätsmanagement für die Bankleistungsqualität 3.3Kritische Bestandsaufnahme zum Qualitätsmanagement in ...

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Der Einsatz von Bausparverträgen zur Erwerbsfinanzierung von Immobilienfondsanteilen
Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisIII AbbildungsverzeichnisIV TabellenverzeichnisV Einleitung1 1.Bausparfinanzierung der Gegenwart3 1.1Grundlagen des Bauspargeschäfts3 1.1.1Das Bausparkassengesetz3 1.1.2Kollektivprinzip als zentrales Kennzeichen des deutschen Bausparsystems6 1.1.3Gesetzliche Bausparbegünstigungen8 1.2Elemente der kollektiven Bausparfinanzierung11 1.2.1Der Bausparvertrag als Grundlage des Kollektivgeschäfts11 1.2.2Der zeitliche Ablauf12 1.2.2.1Sparphase13 1.2.2.2Zuteilung14 1.2.2.3Darlehensgewährung und Tilgung16 1.3Der Markt für Bausparkassenleistungen18 1.3.1Teilnehmer18 1.3.2Vor- und Zwischenfinanzierungen von Bausparverträgen20 1.3.3Rechtlicher Wandel zu neuen Geschäftsfeldern22 2.Kapitalanlagen in Immobilienfonds24 2.1Grundlagen ...

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Die Veränderung von Finanzmarktvolatilitäten und ihre Konsequenzen für das moderne Portfoliomanagement
Inhaltsangabe:Einleitung: Die aktuelle Entwicklung von Aktienkursen und -indizes ist sowohl von historischen Höchstständen als auch deutlichen Kursverlusten geprägt. Dadurch scheint sich die häufig vertretene Auffassung zu bestätigen, wonach die Volatilität des Finanzmarktes zunimmt. Der Begriff Finanzmarkt sollte dabei jedoch nicht pauschal verwendet werden. Es ist sinnvoll, ihn in Teilmärkte zu differenzieren und diese im Hinblick auf ihre Volatilitätsentwicklung zu analysieren. ...

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Ausländische Direktinvestitionen in Vietnam
Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis 1.Einleitung 1.1Zielsetzung und Fragestellungen 1.2Aufbau der Arbeit 2.Theoretische Grundlagen zu ausländischen Direktinvestitionen 2.1Definition und Begriffsabgrenzung 2.2Motive und Ursachen ausländischer Direktinvestitionen 2.3Wirkungen ausländischer Direktinvestitionen in Entwicklungsländern 3.Politische, institutionelle und wirtschaftliche Rahmenbedingungen 3.1Politik und Gesetzesgrundlagen 3.2Behördenstruktur 3.3Wirtschaftliche Rahmenbedingungen 3.3.1Allgemeine Wirtschaftsentwicklung seit 1976 3.3.2Regionale Wirtschaftsstruktur 3.3.3Infrastrukturausstattung 4.Strukturen ausländischer Direktinvestitionen in Vietnam 4.1Entwicklung von FDI im nationalen und internationalen ...

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Value at Risk
Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Verzeichnis der Abkürzungen und Symbole Abbildungsverzeichnis Kapitel I: Einleitung 1.Begründung und Zielsetzung der Arbeit 2.Der Gang der Untersuchung Kapitel II: Grundlagen des VaR-Konzepts 1.Begriff 1.1Verbale Definition 1.2Statistische Definition 2.Verwandte Modelle 2.1Bedeutung der Portfolio Selection-Theorie für die Beurteilung des Risikos von Wertpapier-Portfolios 2.2Downside Risk, Lower Partial Moments und Safety First-Ansätze 2.3Entscheidungstheoretische Aspekte des VaR 3.Erfordernis des Marking-to-Market im Risikomanagement ...

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Die Entscheidungsunterstützung von Cash-Management-Systemen
Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: A.Cash Management und Cash-Management-Systeme1 I.Cash Management1 1.Begriff und Einordnung in die Finanzwirtschaft der Unternehmung1 2.Ziele und Aufgaben des Cash Managements3 3.Instrumente des Cash Managements7 II.Cash-Management-Systeme11 1.Begriffsklärung11 2.Leistungsmerkmale von Cash-Management-Systemen12 3.Potentielle Vorteile der Mensch-MaschineKommunikation14 B.Entscheidung und Entscheidungsunterstützung17 I.Entscheidung17 1.Begriff17 2.Entscheidung im betrieblichen Ablauf18 3.Betrachtung der Entscheidung als Prozeß20 II.Entscheidungsunterstützung im Entscheidungsprozeß22 1.Definition der Entscheidungsunterstützung22 2.Rahmenbedingungen der Entscheidung23 a.Problem23 b.Person26 ...

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Die Notwendigkeit deutscher Direktinvestitionen in Süd-Ost-Asien - Investitionsplatz Vietnam
Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung 2.Vietnams Weg in die sozialistische Marktwirtschaft 2.1Die jüngste Vergangenheit Vietnams 2.1.1Die politische Situation 2.1.2Ökonomische und soziale Faktoren 2.1.3Die Auswanderungswelle 2.2Doi Moi - Die Politik der Erneuerung 2.2.1Volkswirtschaftliche Grunddaten 2.2.1.1Demographische und soziokulturelle Daten 2.2.1.2Arbeitskräftepotential und Arbeitslöhne 2.2.1.3Physische und natürliche Infrastruktur 2.2.2Grundlagen und erste Ergebnisse der Reformen 2.2.2.1Rechtlicher Hintergrund 2.2.2.2Wirtschaftspolitische Maßnahmen 2.2.2.3Schmuggel und Korruption 2.2.3Reaktionen der Handelspartner 2.2.3.1NICs und ...

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Die gesamtwirtschaftlichen und einzelwirtschaftlichen unternehmensbezogenen Effekte der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion (EWWU)
Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Diplomarbeit behandelt das Thema ¿Die gesamtwirtschaftlichen und einzelwirtschaftlich unternehmensbezogenen Effekte der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion (EWWU). Ziel der Ausarbeitung ist es, eine kompakte und ökonomisch fundierte Analyse der Implikationen zu erstellen, die die gemeinsame europäische Währung ¿Euro" für die beteiligten Volkswirtschaften und Unternehmen im EWWU-Raum nach sich zieht. Gang der Untersuchung: Die Themenstellung läßt eine formale Zweiteilung ...

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Der Entwicklungsprozeß Taiwans
Inhaltsangabe:Einleitung: Taiwans Aufstieg vom Entwicklungsland zum modernen Industriestaat innerhalb weniger Jahrzehnte wird oft als ¿Wirtschaftswunder" bezeichnet. Bekannt geworden als einer der klassischen vier ¿Tigerstaaten" neben Südkorea, Hong Kong und Singapur hat die ca. 36.000 qkm große südostasiatische Insel Taiwan vom armen Entwicklungsland mit kaum nennenswerten Rohstoffvorkommen einen geradezu märchenhaften Wandel zum heutigen Status als Wirtschaftsmacht erfahren. Noch 1960 mit einem ...

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Untersuchung der Bestimmungsfaktoren der Standortqualität in den mitteleuropäischen Reformstaaten und ihrer Entwicklung
Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI-III AbkürzungsverzeichnisIV TabellenverzeichnisV AbbildungsverzeichnisVI 1.Einleitung1-2 I. Teil Grundlagen3-38 2.Bestimmungsfaktoren der Standortqualität3-5 2.1Volkswirtschaftliche Bestimmungsfaktoren der Standortqualität3 2.1.1Politische Bestimmungsfaktoren der Standortqualität3 2.1.2Wirtschaftliche Bestimmungsfaktoren der Standortqualität4 2.2Betriebswirtschaftliche Bestimmungsfaktoren der Standortqualität4-5 2.2.1Arbeitskosten4 2.2.2Qualifikation der Arbeiter4 2.2.3Infrastruktur4 2.2.4Ausgewählte Rahmenbedingungen5 2.2.5Absatzmarkt5 2.2.6Branchenspezifische Bestimmungsfaktoren der Standortqualität5 3Der europäische Integrationsprozeß6-9 3.1Der Integrationsprozeß in Westeuropa6-7 3.2Die Integration der Reformstaaten7-9 3.3Aktuelle Entwicklung9 4Reformstaaten Mitteleuropas10-15 4.1Darstellung des Gebietes10-12 4.1.1Geographische ...

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Beratungsbedarf kleiner und mittlerer Unternehmen im Umwelt- und Qualitätsbereich
Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Grundgedanken zur Konzeption der Studie7 1.1Die Ausgangssituation7 1.2Problemstellung und Zielsetzung7 2.Überblick über Managementsysteme9 2.1Qualitätsmanagement9 2.1.1Ausgangslage9 2.1.2Begriffsbestimmungen10 2.1.3Die Normenreihe DIN EN ISO 900011 2.1.4Aufbau und Dokumentation eines QM-Systems14 2.2Umweltmanagement16 2.2.1Ausgangslage16 2.2.2Begriffsbestimmungen17 2.2.3EG-Öko-Audit-Verordnung19 2.2.4Vergleich EG-Öko-Audit-VO / ISO 1400123 2.2.5Wesentliche Elemente eines UM-Systems25 3.Aufbau, Durchführung und Ergebnisse einer Studie zu QM- und UM-Systemen26 3.1Untersuchungsmethode und Vorgehensweise26 3.1.1Informationsbeschaffung und Fragebogenentwicklung26 3.1.2Repräsentative Befragung ...

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