Johann Gustav Stickel (1805-1896), Theologe, Orientalist und Professor der morgenländischen Sprachen, untersucht das Etruskische, eine vor allem epigraphisch überlieferte Sprache. Im vorliegenden Band analysiert der Verfasser Namen und politische, mythologische, ethische, Funeral- und Geräteinschriften. Unveränderter Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1858.