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Antike griechische Philosophie
Manuel Knoll führt in diesem Studienbuch in die griechische Philosophie sowie deren kontroverse Interpretationen ein. Die Darstellung ist dabei klar und an der neuesten Forschung orientiert. Einen Schwerpunkt bilden die antike Ethik und politische Philosophie. Ausführlich behandelt werden jedoch auch die frühgriechische Philosophie, die Sophisten und Sokrates, Platons Ideentheorie und die Metaphysik, Theologie und Naturphilosophie des Aristoteles. Das Buch präsentiert ...

36,50 CHF

Bilder vom Gehirn
Aus wissenschaftshistorischer Sicht lässt sich feststellen, dass eine Erforschung des menschlichen Gehirns und seiner Funktionen immer auch mit der Bestimmung des Ortes einer Seele im Gehirn einherging. Die Autorin vollzieht die bildliche Lokalisation der Seele in verschiedenen cerebralen Einheiten nach und zeigt, inwiefern sich geistes- und naturwissenschaftliche Theorien zu Hirnfunktion und Seele in die Bilder des menschlichen Gehirns eingeschrieben haben: ...

155,00 CHF

Habitus
Der Begriff "Habitus", so er in der kunsthistorischen Forschungsliteratur gebraucht wird, scheint der Soziologie entliehen zu sein. Dabei ist wenig bekannt, dass Pierre Bourdieu seinen wesentlichen theoretischen Impuls einem Kunsthistoriker verdankte. So berief sich Bourdieu in seiner Verwendung des Habitus-Begriffs mehrfach auf Erwin Panofsky, der in den 1930er Jahren die kunsthistorischen Disziplinen der Ikonographie und Ikonologie zu einem einheitlichen, methodischen ...

129,00 CHF

Politik - Ethik - Poetik
Die Wissensdifferenzierung und der damit einhergehende Aufbruch in eine heterogene Wissensgesellschaft machen die Frühe Neuzeit zur entscheidenden Schnittstelle zwischen dem Mittelalter und der wissensdisparaten und hochgradig wissensspezialisierten und -fraktionierten Neuzeit. Dabei zeichnet sich die Frühe Neuzeit nicht zuletzt durch verschiedene Versuche aus, die immer weiter divergierenden und sich in ihren Geltungsgraden und Geltungsbereichen auseinander entwickelnden Wissensbestände erneut zusammenzubinden und als ...

160,00 CHF

Johann Rist / Johann Schop, Himmlische Lieder (1641/42)
Johann Rist (1607-1667) wirkte von 1635 bis zu seinem Tode als Pastor in Wedel in der Nähe von Hamburg. Rist, der Mitglied des Nürnberger Pegnesischen Blumenordens (ab 1645) sowie der Fruchtbringenden Gesellschaft (ab 1646) war und zudem im Jahre 1658 eine eigene Sprachgesellschaft gründete (den Hamburger Elbschwanenorden), darf nicht nur als profunder Gelehrter, Naturkundler und viel beachteter Dramatiker, sondern auch ...

202,00 CHF

Alexander von Humboldt / August Böckh, Briefwechsel
Alexander von Humboldts Korrespondenz mit August Böckh, einem der wichtigsten und einflussreichsten Altertumsforscher und Philologen seiner Zeit, behandelt nicht nur ihr gemeinsames Vorgehen im wissenschaftspolitischen Leben der preußischen Hauptstadt, sie belegt auch Humboldts intensive Auseinandersetzung mit der griechischen und römischen Antike, die in jedem seiner Werke ihren Niederschlag fand. Darüber hinaus beleuchtet sie die Haltung der beiden Gelehrten in der ...

99,00 CHF

Kunstwerte im Wandel
Obwohl der materielle Wert von Kunst vielfach zum Thema einer sensationsheischenden Presseberichterstattung gemacht wird, widmet sich die Kunstgeschichtsschreibung diesem Phänomen eher selten. Doch können Preise von Gemälden, Skulpturen oder Graphiken Veränderungen in der Rezeption eines Künstlers oft auf das Jahr genau anschaulich machen. Die vorliegende Publikation untersucht die Marktentwicklung der Kunst der deutschen Moderne von der Weimarer Republik bis zur ...

88,00 CHF

Kritik der praktischen Vernunft
Kants "Kritik der praktischen Vernunft" (1788) steht zu Unrecht oft im Schatten der "Kritik der reinen Vernunft" und der "Grundlegung zur Metaphysik der Sitten". Tatsächlich sind die Grundelemente der Kantischen Moralphilosophie im Gegensatz zu vielen Thesen der ersten Kritik bis heute weitgehend anerkannt, und erst der Nachweis der zweiten Kritik, dass Freiheit wirklich ist, macht "den Schlussstein von dem ganzen ...

36,50 CHF

Immanuel Kant: Zum ewigen Frieden
1795 erschien die 1. Auflage von Kants Schrift "Zum ewigen Frieden". Zu einer der vordringlichsten, von der Philosophie aber häufig vernachlässigten Aufgaben der Politik stellt sie bis heute den wichtigsten klassischen Text dar. Kant entfaltet in ihm die philosophischen Grundlagen für eine internationale Rechts- und Friedensgemeinschaft. Gleichzeitig stellt er sich aber auch die Frage nach einer Vermittlung von normativer Theorie ...

36,50 CHF

Von Mexiko-Stadt nach Veracruz
Mit der Entdeckung von Alexander von Humboldts "Journal du Mexique à Veracruz" vor einigen Jahren in der Biblioteka Jagiellonska, Kraków (Polen), und der nun vorliegenden Publikation wird eine Lücke in der bisherigen Edition seiner Tagebücher zur amerikanischen Forschungsreise (1799-1804) geschlossen (Bände 5, 8, 9 und 12 der Beiträge zur Alexander-von-Humboldt-Forschung, hrsg. von Margot Faak). Mehr noch: es wird hier das ...

88,00 CHF

Briefwechsel zwischen Alexander von Humboldt und Emil DuBois-Reymond
In der Publikationsreihe der Forschungsstelle der BBAW werden Schriften und Korrespondenzen aus dem handschriftlichen Nachlass und aus unselbständigen Schriften des Universalgelehrten und Forschungsreisenden Alexander von Humboldt (1769-1859) ediert. Neben Reisetagebüchern und Briefwechseln finden hier auch Sammelbände mit wissenschaftlichen Aufsätzen und Monographien Aufnahme. Die kommentierte Bibliographie der selbständig erschienenen Werke Humboldts ist ebenso Bestandteil der Reihe wie ein Band zur Rezeption ...

84,00 CHF

Alexander von Humboldts Schriften
Unter den hervorragenden Persönlichkeiten der deutschen Kultur- und Wissenschaftsgeschichte dürfte es keine zweite geben, deren Werk so umfangreich, so vielfältig und dabei so schwer überschaubar und bibliographisch unerschlossen ist wie dasjenige Alexander von Humboldts. Die weltweit fortdauernde Beschäftigung mit Humboldts geistigem Erbe steht in auffallendem Gegensatz zu der Unsicherheit und den Widersprüchen, die beim Nachweis der authentischen Texte in bibliographischen ...

187,00 CHF

Römische Geschichte 1 - 5
Die 80 Bücher der Römischen Geschichte reichen vom Mythos der Stadtgründung durch Aeneas bis ins Jahr 229 n. Chr. Als hoher Staatsbeamter konnte Cassius Dio bei der Abfassung seines Werkes neben den 28 öffentlichen Bibliotheken Roms auch die Archive des Senats und des Kaiserhauses nutzen. Im Senat erlebte er die politischen und historischen Ereignisse der Jahrzehnte von Kaiser Commodus (180 ...

91,00 CHF

Zukunft der Geschichte
Die Behauptung eines angeblichen Endes der Geschichte hat sich nicht nur als voreilig erwiesen, sondern angesichts der Krisen des 21. Jahrhunderts besteht darüber hinaus die moralische und politische Verpflichtung, die Geschichte der Zukunft als praktische Aufgabe zu verstehen. Um diese Perspektive philosophisch zu reflektieren, bedarf es einer neuen Geschichtsphilosophie, die weniger in die Vergangenheit gerichtet ist, als vielmehr die Lebensverhältnisse ...

84,00 CHF

Arbeit, Selbstbewusstsein und Selbstbestimmung bei Hegel
Der Arbeitsbegriff Hegels ist mehrdeutig: Er umfasst den Bereich der ökonomischen Arbeit ebenso wie die Arbeit, die den Geist der Menschheit in der Geschichte, der Kunst und der Gesellschaft hervorbringt und entwickelt. Die Gemeinsamkeit dieser unterschiedlichen Arbeitsbegriffe liegt nach Hegel darin, dass sie von der menschlichen Existenz nicht wegzudenken sind. Beide bestimmen den vernünftigen Zugriff der Menschen auf ihre Umwelt ...

165,00 CHF

Spinoza in der jüdischen Aufklärung
Kaum ein anderer Denker hat die jüdische Moderne in einem so hohen Maße beeinflusst wie der Philosoph Baruch Spinoza. Als eine intellektuelle Grenzfigur, die nach ihrer Verbannung aus der jüdischen Gemeinde Amsterdams im Jahre 1656 in die christlich-abendländische Geisteswelt eintrat, inspirierte er jene Aufklärer der Haskala, die ein gutes Jahrhundert später nach einem eigenen jüdischen Weg in die europäische Moderne ...

198,00 CHF

Kant und die Aporetik moderner Subjektivität
Die äußeren Bedingungen, unter denen gehandelt und gedacht wird, beeinflussen das Denken nicht bloß auf der Ebene der empirischen Inhalte selbst, sondern reichen bis in die denkende Reflexion des Denkvermögens hinein: In philosophischen Konzepten des Selbstbewußtseins koinzidieren formale und historische Elemente. In Form eines kritischen Kommentars der Schriften Kants seit dessen "Kritik der reinen Vernunft" verfolgt Michael Städtler den begrifflichen ...

178,00 CHF

Das Lieblingsbild der Venezianer
Bereits Jacob Burckhardt bezeichnete Christus und die Ehebrecherin als das "venezianische Lieblingssujet". Er blieb uns jedoch eine Antwort auf die Frage schuldig, woher im 16. Jahrhundert die Neigung der Venezianer für das Thema stammte. Heute sind rund sechzig Gemälde der Adultera aus der Seerepublik erhalten, die auf die große Fülle der dortigen Bildproduktion hinweisen, während zur selben Zeit im übrigen ...

194,00 CHF

Aristoteles: Metaphysik
In der neueren Forschung gehören die Substanzbücher der Metaphysik zu den meistdiskutierten Aristotelischen Texten. Die vorliegende, überarbeitete und aktualisierte Neuauflage des bereits zum Standardwerk der Aristoteles-Forschung zählenden Bandes bildet die umfangreiche Diskussion in Form textnaher Kommentare ab und erschließt das komplexe Kernstück der Metaphysikfür Studierende, Forscher und ein breites akademisches Publikum.

36,50 CHF