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Virtuelle Communities für Patienten
Jan Marco Leimeister stellt ein Modell für den bedarfsgerechten Aufbau und Betrieb einer Virtuellen Community (VC) vor, das als Grundlage für die Pilotierung einer VC für Krebspatienten (krebsgemeinschaft.de) dient. Die bei der systematischen Entwicklung zugrunde gelegten Designelemente und Erfolgsfaktoren werden anhand der Akzeptanz und des Nutzens des Angebots evaluiert und empirisch untermauerte Erkenntnisse zum systematischen Aufbau und Betrieb von VC ...

98,00 CHF

Führung in zeitkritischen und komplexen Projekten
Zeitkritische und komplexe Projekte, d.h. schwer planbare Projekte mit engen Zeitrestriktionen, deren Einhalten bedeutsam für den Gesamterfolg ist, verfehlen häufig ihre Ziele. Defizite in der Mitarbeiterführung zählen zu den wichtigsten Ursachen derartiger Fehlschläge. Am Beispiel der Softwareentwicklung erarbeitet Matthias Müller-Lindenberg eine Theorie der Führung, die auf den Kontext zeitkritischer und komplexer Projekte zugeschnitten ist. Im Mittelpunkt stehen folgende Fragen: " ...

73,00 CHF

Skill-Management
Ein effektives und effizientes Human Ressource Management setzt voraus, dass Mitarbeiter gemäß ihren individuellen Skills und Kompetenzen eingesetzt werden und die speziellen Anforderungen ihres Arbeitsplatzes bestmöglich erfüllen. Um ein optimales Arbeitergebnis bei hoher Leistungsmotivation erreichen zu können, müssen die Anforderungen der Stellen und die Kompetenzen der Mitarbeiter bekannt sein. Simon Beck entwirft ein Modell des betrieblichen Kompetenzmanagements, aus dem er ...

91,00 CHF

Kooperation in strategischen Wissensnetzwerken
Netzwerke und Hybridstrukturen werden seit einigen Jahren intensiv von Organisationsforschern - insbesondere aus der Perspektive der neuen Institutionenökonomie - analysiert. Bisher gibt es jedoch nur wenige Beiträge die sich der Frage widmen, wie die Kooperation in Netzwerken ermöglicht und aufrechterhalten wird. Antoinette Weibel führt den Begriff des sozialen Dilemmas ein. Sie zeigt, in welchen Situationen Vertrauen eine Überwindung des sozialen ...

79,00 CHF

Intercultural Management in China
The success of joint ventures in China depends to a large extent on the skillfull handling of the intercultural differences between foreign and local partners. Based on numerous interviews with Chinese, European and Japanese managers, Nikolaus S. Lang gives a comprehensive description of intercultural management in China. In addition to an in-depth analysis of the intercultural conflicts inherent in Sino-foreign ...

79,00 CHF

Die Politik der latenten Proliferation
Die Entscheidung eines Landes, den nuklearen Weg zu wahlen, sich flir das neue Machtsymbol und Sicherheitsmodell zu entscheiden, oder aber zu ver­ zichten, steht im Atomzeitalter permanent auf der Tagesordnung. So wird der Autor dieses Vorworts geschlagen mit Fragen angehender Diplomaten aus den "neuen" Demokratien des Ostens, wann das neue Deutschland, nach der groBen weltpolitischen Wende, oder auch Japan, zu ...

73,00 CHF

Wirtschaftspartner Mexiko
Mexiko ist für deutsche Unternehmen aller Größenklassen ein attraktiver Handelspartner und Investitionsstandort. Damit deutsche Unternehmen eine Entscheidung für ein wirtschaftliches Engagement treffen können, benötigen sie aktuelle und differenzierte Informationen. Daniel Lamping und Torsten Kühlmann analysieren Stärken und Schwächen des Wirtschaftsstandortes Mexiko aus Sicht deutscher Unternehmen. Die Autoren behandeln Aufbau und Entwicklung der mexikanischen Binnenwirtschaft und die Außenwirtschaft. Besonderes Augenmerk richten ...

91,00 CHF

Strategisches Management in der außeruniversitären Forschung
Zur Steigerung der Leistungsfähigkeit des deutschen Bildungs- und Wissenschaftssystems - auch im Bereich der außeruniversitären Forschung - ist ein effektives strategisches Management erforderlich. Strategische Steuerungskonzepte kommen bisher allerdings in der außeruniversitären Forschung kaum zum Einsatz. Janet Brade entwickelt auf der Basis bestehender Ansätze des strategischen Managements, z.B. dem markt- und dem ressourcenorientierten Ansatz sowie dem Anspruchsgruppenkonzept, ein umfassendes Steuerungskonzept für ...

67,00 CHF

Kunst als Kapitalanlage
Bisherige Analysen von Kunst als Kapitalanlage kommen zu widersprüchlichen Ergebnissen: Einerseits wird trotz immer höherer Auktionsrekorde vor Wertvernichtung gewarnt, andererseits aber auch vor der Gefahr der Kommerzialisierung der Kunst. Gleichzeitig klagen Kunstmuseen über Etatkürzungen seitens der öffentlichen Hand und beschränkte Möglichkeiten des Kunsterwerbs. Obwohl die private Kunstförderung deutlich zugenommen hat, sind Investoren bislang bei Kapitalanlagen in Kunstwerke zurückhaltend. Eric M. ...

110,00 CHF

Produktentwicklung in Kooperation mit Anwendern
Die Einbeziehung der Anwender in den Entwicklungsprozess trägt maßgeblich zum Erfolg eines Produkts bei und ist ein wichtiges Marketinginstrument im Investitionsgütersektor. Der Einsatz von Internettechnologie erleichtert die Zusammenarbeit und eröffnet neue Möglichkeiten der Kooperation. Für eine strategisch abgeleitete Vorgehensweise fehlen allerdings umfassende Konzepte und vor allem empirische Erkenntnisse. Gunther Wobser systematisiert bisherige Forschungsansätze, zeigt Vor- und Nachteile der Kooperation für ...

98,00 CHF

Bilanzielle Risikovorsorge und außerbilanzielle Risikoberichterstattung
Die Bilanzskandale und Unternehmenskrisen der jüngsten Vergangenheit haben die Diskussion über eine zweckadäquate Ausgestaltung der bilanziellen Risikovorsorge und der außerbilanziellen Risikoberichterstattung neu entfacht. Als Folge wurden Gesetze und Rechnungslegungsstandards verabschiedet, die insbesondere die Risikoberichterstattung im Lagebericht eingeführt und konkretisiert haben, ohne allerdings die handelsrechtliche bilanzielle Risikovorsorge neu zu konzipieren. Anke Müßig analysiert die Ausgestaltung der bilanziellen Risikovorsorge nach IFRS und ...

91,00 CHF

Aktives Investmentportfolio-Management
Die Entwicklung effektiver, auf die Ziele privater und institutioneller Kunden zugeschnittener Investmentprodukte und -lösungen hat für Investment- und Wealth-Manager besondere Relevanz. Anleger nutzen zunehmend derivative Finanzinstrumente, um die in ihren Investmentportfolios liegenden Risiken abzusichern. Christian Ohlms zeigt auf, wie komplexe Investmentziele, die die integrale Einbeziehung von Derivaten, derivatebasierten Investmentstrategien und zeitlicher Dynamik in die Investmentportfolio-Optimierung erfordern, intertemporal erreicht werden können. ...

73,00 CHF

Erfolgsfaktoren von Customer-Relationship-Management-Implementierungen
Unter der Bezeichnung Customer Relationship Management (CRM) hat das Management von Kundenbeziehungen in den letzten Jahren in Wissenschaft und Praxis an Bedeutung gewonnen. In der Unternehmenspraxis führen jedoch die hohen Investitionen in CRM-Implementierungen nur selten zum erwünschten ökonomischen Erfolg. Empirisch abgesicherte Befunde zu den Erfolgsfaktoren fehlen bislang. Goetz Greve präsentiert ein Konzept, mit dem der Erfolg von CRM in Unternehmen ...

91,00 CHF

Das Controllability-Prinzip im Spannungsfeld von Theorie und Praxis
Inwieweit können und sollen Manager Verantwortung tragen? Diese Frage wird in der Öffentlichkeit kontrovers diskutiert. Meist wird gefordert, Manager nur für das verantwortlich zu machen, was sie auch beeinflussen können. Clemens Pelster untersucht die Relevanz dieser als Controllability-Prinzip bezeichneten Forderung für die betriebswirtschaftliche Praxis. Er entwickelt ein Forschungsmodell, das die Modellierung der Prinzipal-Agenten-Theorie um die Elemente Verantwortungsbewusstsein, generelle Beeinflussbarkeit und ...

98,00 CHF

Kundenbindung in vertikalen Kontraktmarketingsystemen
Kundenbindung ist ein wichtiger Baustein für den Erfolg von Unternehmen. Entsprechend umfangreich ist die wissenschaftliche Literatur zu diesem Thema. Allerdings wurden Bindungsaspekte zwischen Herstellern und Händlern in vertikalen Kontraktmarketingsystemen bisher vernachlässigt. Zwar sind Vertragshändler "gebundene" Händler, doch bewirken systemimmanente Interessengegensätze, dass sie gegen die Interessen der Hersteller handeln. Anhand des Marktes für Ersatzteile in der Automobilwirtschaft definiert Klaus Bodensteiner den ...

91,00 CHF

Messung und Steuerung von Markenpersönlichkeit
Konsumgütermärkte sind in vielen Branchen durch eine weitgehende Austauschbarkeit konkreter, funktionaler Leistungsmerkmale gekennzeichnet. Da Markenpersönlichkeitsmerkmale abstrakte, mit den Produkten und Dienstleistungen nicht unmittelbar im Zusammenhang stehende Assoziationen zur Marke herstellen, gewinnen sie bei der Positionierung von Marken zunehmend an Bedeutung. Ralf Mäder entwickelt ein Messinstrument zur Erfassung der Persönlichkeit von Konsumgütermarken in Deutschland. Es kommt im Rahmen einer experimentellen Anwendung ...

91,00 CHF

Funktionen und Leistungen von Nonprofit-Organisationen
Nonprofit-Organisationen (NPO) nehmen eine Fülle von Funktionen wahr, die in der Gesellschaft nur allmählich anerkannt werden. Diese Funktionen und die Leistungen der Organisationen des so genannten "Dritten Sektors" waren die zentralen Fragestellungen des 6. Internationalen Colloquiums der NPO-Forscher im März 2004 an der Technischen Universität München. Das Buch dokumentiert alle 16 Fachbeiträge und die Podiumsdiskussion zur Tagung. Fragen, aktuelle empirische ...

129,00 CHF

Strategische Lieferantenintegration
Die Beziehungen zwischen Unternehmen haben sich in den letzten Jahren grundlegend verändert. Aufgrund der Globalisierung der Beschaffungsmärkte, der Reduzierung der Wertschöpfungstiefe bei gleichzeitigem Anstieg der Varianten und Typenanzahl sowie der Zunahme der Zulieferrelationen nimmt die Bedeutung eines effektiven Lieferantenmanagements zu. Darüber hinaus bieten moderne Informations- und Kommunikationstechnologien neue Möglichkeiten zur Integration und Steuerung der Lieferanten. Bernhard Arnold entwickelt ein Modell ...

91,00 CHF

Einflussfaktoren des Wissenstransfers in wissensintensiven Dienstleistungsunternehmen
Der Transfer von Wissen ist elementar, seine Evaluierung ist jedoch aufgrund der spezifischen Eigenschaften der intangiblen Ressource Wissen eine der größten Herausforderungen im Wissensmanagement. Der Mangel an geeigneten Wissensmetriken hat zur Folge, dass sich Forschungsbemühungen oftmals nur auf qualitative Wissensaspekte beziehen. Bislang war es nur eingeschränkt möglich, Handlungsalternativen zur Steigerung des Wissenstransfers zu bewerten, und diese Bewertungen stützten sich auf ...

85,00 CHF