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Der Verlust der natürlichen Selbstverständlichkeit
Wolfgang Blankenburg (1928-2002) gilt als einer der großen Denker der Psychopathologie sowie der Psychiatrischen Anthropologie und Philosophie. Nachdem er an den Universitäten in Freiburg und Heidelberg gelehrt hatte, war er zuletzt Ordinarius und Leiter der Universitätsklinik für Psychiatrie in Marburg. Die Schrift "Der Verlust der natürlichen Selbstverständlichkeit" ist sein bekanntestes Werk, das in mehrere Sprachen übersetzt wurde. Es wird mit ...

54,50 CHF

Lesen mit Lacan
Es gibt wohl kaum einen zeitgenössischen Psychoanalytiker, der in Lehre und Forschung vielfältiger wirkt als Franz Kaltenbeck. Mit diesem Band wird das Denken Kaltenbecks, der vor allem im französischsprachigen Raum publiziert hat, einem deutschsprachigen Publikum zugänglich gemacht. Er umfasst, zum großen Teil in deutscher Erstveröffentlichung, psychoanalytische Beiträge aus den Jahren 1978 bis 1990, z. B. zu Freud, Miller, Poe oder ...

63,00 CHF

Wo ist das Über-Ich und was macht es dort?
Die »Hamburger Forschungsgruppe für Psychoanalyse« (HaFPa) beschäftigt sich mit der Psychoanalyse »nach« Freud. Sie setzt sich zusammen aus Psychoanalytikern und Psychoanalytikerinnen, aus Studierenden, Promovierenden und Lehrenden verschiedener Disziplinen wie Erziehungswissenschaft, Literatur- und Kunstwissenschaft, Philosophie und Soziologie. Ein Schwerpunkt der Arbeit ist die Frage nach Freuds Erfindung des Über-Ich. Die Ergebnisse der bisherigen Forschung werden in dem Buch zusammengebracht und zur ...

40,90 CHF

Psychoanalyse des Blicks
Der Blick, ursprünglich gleichbedeutend mit Blitz(strahl) oder Glanz, ist nicht mit dem Sehen und dem Auge zu verwechseln. Nach Lacan lässt sich das "zarte Objekt" Blick im Inneren des Auges, "in jenem kleinen Bild auf dem Grunde unserer Pupille" ansiedeln. Der Blick ist ihm zufolge das, was uns in der Beziehung zu den Dingen und ihrer visuellen Repräsentation entgleitet und ...

26,50 CHF

Schreibbegehren
Das , Schreibenwollen' = Haltung, Trieb, Begehren, ich weiß es nicht: wenig erforscht, schlecht definiert, schwer einzuordnen." Diese Bemerkung von Roland Barthes bildet den Ausgangspunkt der Arbeit von Corinna Sigmund. Barthes postuliert die Existenz eines spezifischen Schreibbegehrens, das der literarischen Produktion zugrunde liegt. Von dieser Idee ausgehend schlüsselt Corinna Sigmund im Rückgriff auf den begehrensphilosophischen Diskurs bei Platon, Aristoteles, Hegel, ...

63,00 CHF

Historisches Verstehen als Reminiszenz und Vision
Die neue Buchreihe "Schriftstücke. Jahrbuch für Philosophie und Literaturwissenschaft" bietet ein Forum sowohl für jüngere als auch für renommierte Wissenschaftler aus beiden Disziplinen. Die Texte widmen sich dem Verhältnis von Philosophie und Literatur in den vielfältigsten Formen. Dabei geht es z.B. um das historische Verhältnis von Philosophie und Literatur, den literarischen Charakter von Philosophie und den philosophischen Gehalt literarischer Texte. ...

54,90 CHF

Der Wille zum Schönen I
Das Schöne ist nicht nur Zierleiste des Lebens, die quasi als Ornament unter einen arbeitsamen und erfolgreichen Tag gesetzt werden darf. Schönheit bzw. das Erleben von Schönem sind auch nicht nur die durch tägliche Mühsal erworbenen Zahlungsmittel, deren Erhalt uns erst dann zusteht, wenn wir all das gut und brav erledigt haben, was uns ein arbeitsreiches Leben, als Vorgabe unserer ...

23,50 CHF

Windpassagen
Motorradfahren ist eine Lebensform, die das Denken in Schwung bringt und aus dem Fahren im Wind eine persönliche Philosophie jedes Motorradfahrers macht. In seinem neuen Buch will Rainer Otte - Philosoph, Publizist und seit 40 Jahren Motorradfahrer - der Frage auf den Grund gehen, was das Motorradfahren mit der Philosophie verbindet. Er hat Geschichten und Gedanken gesammelt, hervorgegangen aus den ...

22,50 CHF

Legitimation moralischer Normen
Die Moral einer Gesellschaft lässt sich als Ordnungssystem beschreiben. Sie stellt Normen zur Verfügung, die helfen, das gesellschaftliche Miteinander zu befrieden. Ihre Normen bringen zum Ausdruck, was jemand (nicht) tun oder wie jemand (nicht) sein soll. Insofern moralische Normen diesen Anspruch auf tatsächliches Verhalten erheben, sind sie restriktiv. Und als restriktive Normen sind sie legitimationsbedürftig. Wenn aber ein Akteur einer ...

70,00 CHF

Hundephilosophien
Seitdem Hunde an der Seite der Menschen leben, denken diese intensiv über ihn nach. Neben Menschen, die von Berufs wegen mit Hunden zu tun haben, haben sich erstaunlich viele Philosophen und Schriftsteller Gedanken zum Hund gemacht: über sein Wesen, sein Verhalten, seine Intelligenz, sein Schmerzempfinden, seine Erziehung, über sein Verhältnis zum Menschen sowie seine wichtige Rolle in der Kulturgeschichte z.B. ...

20,90 CHF

Ästhetik als Therapie
Spätestens seit den künstlerischen Avantgardebewegungen ist klar, dass sich ästhetische Erfahrungen nicht nur an von vornherein ästhetisch aufgeladenen Objekten machen lassen, sondern jede Erfahrung zu einer ästhetischen Erfahrung werden kann. Auch die therapeutische Praxis kann somit für den Patienten wie für den Therapeuten zu einem ästhetischen Erlebnis werden. Und ästhetische Erfahrungen entfalten wiederum therapeutische Wirkungen. Diese Erkenntnis stellt die Basis ...

30,90 CHF

Geistesblitz im Dämmerlicht
Seit der Antike unterscheidet die Philosophie diskursives und intuitives Denken. In erster Linie prägen Begriffe ihre Geschichte und ihre Gegenwart. Die Intuition stellt hingegen ihre oft heruntergespielte Seite dar. Die Kritik verortet sie gern in halbbewussten Gedankenkreisen oder auf philosophischen Hintertreppen. Wie ist sie dorthin gekommen? Sind Intuitionen wirklich so dunkel, kritikresistent und in Vorurteile verstrickt, wie es stereotype Vorwürfe ...

30,90 CHF