Auf der anderen Seite des Weges
Rosa Kowald schreibt sich nach dem völlig unerwarteten und allzu frühen Tod ihres Sohnes ihren Schmerz von der Seele. Die herkömmliche Trauerliteratur des Loslassens, des Abschiednehmens führt sie noch tiefer in die Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung. Mit Hilfe eines Therapeuten wird der Weg einer neuen Beziehung zum Verstorbenen gesucht.