erster Linie Studierende an Universitaten und Fachhoch schulen, aber auch Planungspraktiker und Manager mit Strategieverantwortung, die ihr Planungswissen auf den neuesten Stand der intemationalen Forschung hringen mochten.
Auf der Suche nach dem Außergewöhnlichen und Geheimnisvollen haben zwei »literarische« Reisende ein wildes und ödes Land erkundet, das, am äußersten Rand unserer Welt gelegen, zur Metapher für das Ungeheuerliche, Unheimliche und verhängnisvoll Anziehende wurde. Sie folgten sagenumwobenen Pfaden und realen Spuren und halten nun eine reizvolle Zwiesprache über ihre merkwürdigen Erlebnisse.
Die auf die 1819 vom Reichsfreiherrn Karl vom Stein gegründete ¿Gesellschaft für ältere deutsche Geschichtskunde¿ zurückgehenden Monumenta Germaniae Historica haben die Aufgabe, durch kritische Quellen-Ausgaben und -Studien der wissenschaftlichen Erforschung der mittelalterlichen Geschichte Deutschlands und Europas zu dienen. Dieses Ziel verfolgen sie dadurch, dass sie in ihren Editionsreihen mittelalterliche Textquellen der Forschung zugänglich machen und durch kritische Studien zur wissenschaftlichen ...
Die Spätphilosophie Schellings ist ebenso schwierig zu verstehen wie die zentralen Gedankengänge von Fichte und Hegel. Schelling wurde jedoch bisher nicht ein ebenso großes Bemühen zuteil, seine Begrifflichkeit in ihren Pointen aufzuschließen und für neue Anknüpfungsversuche verfügbar zu machen, wie den beiden anderen Größen des deutschen Idealismus. Diese Erschließungsbemühung nach langer Zeit ernsthaft wiederaufzunehmen, ist das Anliegen des Buches. Thomas ...
Anlässlich der Verleihung des Melanchthonpreises 1991 an den Leipziger Theologen Günther Wartenberg behandelten namhafte Vertreter aus Wissenschaft und Kirche das problemreiche Verhältnis von Staat und Kirche. Der historische Teil untersucht das kirchenpolitische Wirken Philipp Melanchthons als Beispiel für die oft spannungsreichen Beziehungen zwischen reformatorischen Theologen und ihren Landesherren. Der zweite Teil setzt einen aktuellen Schwerpunkt. Im Zentrum steht dabei die ...
Die "Urfassung der Philosophie der Offenbarung" wurde erst 160 Jahre nach ihrer Niederschrift 1831/1832 aufgefunden, sie bietet den Text des Schellingschen Hauptwerkes - in dem er die Erfüllung seines Denkens erreicht - in der vom Autor ausdrücklich für den Druck autorisierten Gestalt. Diese Ausgabe des Textes nach Schellings Diktat erhellt das bislang als "dunkel" geltende System der positiven Philosophie.Erstveröffentlichung der ...
Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- 1. Allgemeine Grundlagen der Endokrinologie -- 2. Störungen in der Pubertät -- 3. Störungen des Menstruationszyklus und ihre Therapie -- 4. Funktionelle Sterilität -- 5. Therapeutische Beeinflussung normaler Zyklen -- 6. Hormontherapie bei gynäkologischen Erkrankungen -- 7. Hormontherapie bei Differenzierungsstörungen -- 8. Klimakterium -- 9. Hormonale Diagnostik und Therapie in der Frühschwangerschaft und im ...
In der Vorlesung Grundprobleme der Phänomenologie (1910/1911) gelingt Husserl der methodische Durchbruch zur Einbeziehung der Intersubjektivität in das thematische Feld der reinen Phänomenologie. Die Ausdehnung der phänomenologischen Erfahrung auf das Fremde erlaubt Husserl später den Ausbau seines Denkansatzes zur umfassenden "Ersten Philosophie" auf der Grundlage des "natürlichen Weltbegriffs".
Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Sigla und Abkürzungen -- Einleitung: Die Frage nach einem integrierenden Konfirmationsverständnis -- Erster Teil: Wahrnehmung der Gegenwart: individuelle und soziale Realität im Umfeld der Konfirmation -- Zweiter Teil: Erfahrungen aus der Vergangenheit Die Konfirmation in der hannoverschen Landeskirche von 1852-1945 -- Dritter Teil: Die Konfirmation der Zukunft als lebensbegleitende Erschließung von Wort und Antwort ...
Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Abkürzungsverzeichnis -- Literatur -- Einleitung -- A. Organisation des Bankwesens in der Bundesrepublik Deutschland -- B. Recht der Geldbewegung -- C. Kreditgeschäft -- D. Allgemeine Geschäftsbedingungen -- Anhang -- Register
Ab Band 13 erscheint die renommierte Buchreihe des Mediävistischen Instituts der Universität Freiburg/Schweiz bei Walter de Gruyter. Die Reihe stellt ein hochwertiges wissenschaftliches Forum für interdisziplinäre Forschungen zur Mediävistik dar. Es ist ihr Anspruch, das Verständnis der Literatur, Philosophie, Geschichte und Kunst des Mittelalters durch fundierte Forschungsbeiträge zu fördern. Neben den Berichtsbänden der in zweijährigem Rhythmus abgehaltenen interdisziplinären Freiburger Kolloquien ...