Der Puppenjunge
Günter, ein fünfzehn oder sechzehn Jahre alter Junge, ist von zu Hause durchgebrannt und trifft mit dem Nachmittagszug am Stettiner Bahnhof in Berlin ein. Was er in der Großstadt sucht, ahnt er noch nicht einmal. Neugierig und voller Erwartung stürzt er sich in das Leben der Metropole. Zur selben Zeit kommt auch Hermann Graff an. Er ist Anfang zwanzig und ...