Hölderlin: Worte wie Blumen
Weh mir, wo nehm ich wenn es Winter ist die Blumen!Für Hölderlin ist unser Zeitalter die Zeit der Götternacht. Er sucht nach dem sinnspendenden Heiligen und findet die Antwort in der heimatlichen Natur, die es neu zu sehen und zu lernen gilt. Damit ist Hölderlins Dichtung unvermutet aktuell. Am Leitfaden der späten Gedichte , Nachtgesänge', besonders , Hälfte des Lebens', ...