Alentejo

Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Gräberfeld von Atalaia, FMM Festival das Musicas do Mundo, Alcácer do Sal, Castelo da Lousa, Gruta do Escoural, Villa Lusitano Romana de Torre de Palma, Parque megalítico dos Coureleiros, Tamera, Guadiana, Parque Natural do Vale do Guadiana, Alentejo Litoral, Staudamm von Muro, Monte da Ponte, Tanque dos Mouros, Almendres, Distrikt Portalegre, Anta Grande do Zambujeiro, Ilha do Pessegueiro, Olival do Senhor dos Mártires, Megalithen im Distrikt Évora, Ardila, Monte Novo do Castelinho, Serra de Monfurado, Staumauer von Cuba, Castelo de Vide, Anta Nossa Senhora do Monte, Distrikt Beja, Antas von Poço da Gateira, São Cucufate, Volta ao Alentejo, Anta von Pavia, Aguiar, Torrão, Ponte Romana Alcanede, São Brissos, Comenda da Igreja, Lezíria do Tejo, Ramal de Montemor-o-Novo, Alto Alentejo, Alentejo Central, Alcáçovas, Cromlech von Xerez, Baixo Alentejo, São Matias, Anta da Candieira, Vila Nova de São Bento, SC Campomaiorense, São Marcos da Ataboeira, Alfundão, Mina de Nogueirinha, Cabo de Sines. Auszug: Das bronzezeitliche Gräberfeld von Atalaia liegt im Westen des Distrikt Beja, im Baixo Alentejo im Südwesten Portugals. Distrikt Beja Die Landschaften Portugals sind in der Mehrzahl kleinräumig gegliedert. Nur der Alentejo zeigt einen weiträumigen Charakter und erinnert an spanische Landschaften, mit denen er auch in Bezug auf Klima und Vegetation Gemeinsamkeiten hat. Der Alentejo beginnt südlich des Tejo und zieht sich im Süden bis an jene Gebirgskette, die die natürliche Grenze zur Algarve bildet. Vom Atlantik erstreckt sich der Alentejo bis zum Guadiana im Osten. Die Südhälfte, der Baixo Alentejo, bildet mit der Hauptstadt Beja einen eigenen Distrikt. Klimatisch liegt das Gebiet in der Übergangszone der atlantischen zur mediterranen Zone auf der Grenze des semiariden Bereiches. Karbonische Schiefer und Grauwacke bilden den Untergrund, der eine dünne Verwitterungsschicht trägt. Der Boden ist für die Erhaltung von Knochen extrem ungünstig. Seit 1958 grub der portugiesische Lehrer und Archäologe Abel Viana die befestigte Siedlung "Nossa Senhora da Cola" am Rio Mira aus. Viana erforschte in der Nachbarschaft auch Megalith- und Kuppelgräber. In ihren Sockelzonen und Gängen fanden sich senkrecht gestellte Steine, die "pedras empinadas" die fremd und künstlich gesetzt wirken. Grabungsarbeiter wiesen darauf hin, dass es "pedras empinadas" auch in der Umgebung von Atalaia gäbe, wo Viana um den "Monte Atalaia" senkrecht aufgestellte Steine und waagerecht verlegte Platten fand. Hier setzte er 1959 mit einer Probegrabung an. In wenigen Tagen wurden einige Steinkisten und Steinringe freigelegt. Die Grabungen wurden 1960 fortgesetzt. Die ersten Publikationen waren jedoch unzureichend, so dass man die Anlagen teilweise als kupferzeitliche Rundhäuser verstand. 1962 kam es zur Kooperation mit dem Deutschen Archäologische Institut (DAI) Abt. Madrid, das die Finanzierung der Grabung übernahm und mit Hermanfrid Schubart die Grabungsleitung stellte. Auf den Kuppen oder Bergrücken um

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Artikelnummer 9781158798575
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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20111118
Seitenangabe 34
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