Anglikanischer Geistlicher (20. Jahrhundert)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: John Mbiti, Stephen Platten, Cosmo Gordon Lang, Anthony Priddis, John Stott, Sabine Baring-Gould, Peter Pilkington, Baron Pilkington of Oxenford, Michael Francis Perham, Timothy Beaumont, Baron Beaumont of Whitley, Jonathan Gledhill, John Polkinghorne, Carl Friedrich Hrauda, Dominic Walker, Paul Oestreicher, Charles Augustus Briggs, Colin Slee, Paul van Buren, Malcolm Boyd, Henry Horrocks Slater, Alexander Boddy, Ronald Knox, Edwin Abbott Abbott, Elizabeth Kaeton, John Robert Hall, John Danforth, Chad Varah, Jeffrey John, Mark S. Sisk, Alan Stephen Hopes, Adolphus Peter Elkin, Frank Edward Brightman, Alan Campbell Don, Owen Chadwick, William Hechler, Joseph Jon Bruno, Nicky Gumbel, Samuel Augustus Barnett, Peter Wheatley, Jeffrey N. Steenson, Colin Williams, Ralph Creed Meredith, Mary Gray-Reeves, David Lai, Robert Henry Codrington, Richard Calverley. Auszug: John Samuel Mbiti (* 30. November 1931 in Kenia) ist anglikanischer Priester und Religionsphilosoph mit Lehrtätigkeiten an verschiedenen Universitäten weltweit, einer umfangreicher Publikationstätigkeit und emeritierter Professor der Universität Bern. Er gehört der Ethnie der Akamba (auch Kamba) an. Mbiti vertritt eine ethnophilosophische Schule (Ethnophilosophie) und christliche Theologie und wird gern "Vater der modernen afrikanischen Theologie" genannt. Er lebt heute im Ruhestand als Gemeindepfarrer und beauftragter Theologieprofessor in Burgdorf in der Schweiz. John S. Mbiti wurde als erstes von sechs Kindern in Mulango bei Kitui in Kenia geboren. Seine Eltern waren Samuel Mutuvi Ngaangi (1899-1993) und Velesi Mbandi Mutuvi (1908-2010) Beide gehörten der Volksgruppe der Kamba an. Der Vater war von Beruf Bauer und Geschäftsmann, die Mutter war Hausfrau. John wuchs in einer pastoralen Umgebung östlich von Nairobi auf, ein naturverbundenes Kinderleben, das seine große Neugier weckte und seinen Geist schärfte. Mbiti selbst misst diesem Hintergrund große Bedeutung für sein Werk bei. Bei seinem späteren Studienaufenthalt in Cambridge begegnete Mbiti einer Schweizer Sprachstudentin, mit der er seit 1965 verheiratet ist. Er hat mit ihr, der Sprachlehrerin Verena Mbiti-Siegenthaler, vier Kinder. Die Kinder arbeiten alle im künstlerischen Bereich als Industrie-Designer, Zeichenlehrerin, Keramikerin und Bildhauerin. Der Lebensmittelpunkt der Familie ist die Schweiz, aber sie hat weiterhin starke Bindungen zu Mbitis Heimatland Kenia. Bis zu seiner Pensionierung 1996 hatte Mbiti eine Vollzeit-Pfarrstelle der Schweizer Reformierte Kirchen in der Kirchengemeinde in Burgdorf im Kanton Bern inne und arbeitete bis 2003 als Lehrbeauftragter-Professor für Missionswissenschaft und aussereuropäische Theologie an der Universität Bern. Der polyglotte Mbiti spricht neben seiner Muttersprache Kiikamba und den beiden Amtssprachen Kenias (Kiswahili und Englisch) auch Deutsch. Weiterhin spr

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Artikelnummer 9781158900558
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 36
Sprache ger
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