Architekt des Jugendstils

Quelle: Wikipedia. Seiten: 89. Kapitel: Bruno Möhring, Josef Hoffmann, Otto Wagner, Georg Bufler, Antoni Gaudí, Joseph Maria Olbrich, Richard Berndl, Martin Dülfer, Carl Käfer, Antoni Rovira i Trias, Josep Vilaseca i Casanovas, Lluís Domènech i Montaner, Joseph Elsner junior, Paul Lange, Hermann Billing, Joze Plecnik, Rudolf von Perignon, Friedrich Adler, Josep Fontserè, Bernardí Martorell, August Endell, Hanns Kornberger, Emil Franz Hänsel, Otto Prutscher, Pere Falqués, Charles Rennie Mackintosh, Joan Martorell, Louis Stahl, László Székely, Richard Kuder, Antoni Millàs i Figuerola, Josep Maria Jujol, Pietro Fenoglio, Joan Rubió, Atelier Elvira, Carl Witzmann, Paul Möbius, Josep Domènech i Estapà, Gustav Siegel, Jaume Torres i Grau, Carl Göbel, Antoni de Falguera i Sivilla, Michail Ossipowitsch Eisenstein, Carlo von Boog, Ernst Dittrich, Bernhard Pankok, Fredrik Lilljekvist, Cèsar Martinell, Enric Sagnier, Alexander Nikanorowitsch Pomeranzew, Wilhelm Scholter, Julius Kunkler, Edmund Bräter, Max Fabiani, August Buxbaum, Fritz Drechsler, Antoni Maria Gallissà, Domènec Sugrañes i Gras, Karl Fischl, Albert Friedrich Speer, Ernesto Basile, Willy Glogner, Josep Amargós i Samaranch, Johannes Ludovicus Mathieu Lauweriks, Fjodor Ossipowitsch Schechtel, Pere Domènech i Roura, Hans Eduard von Berlepsch-Valendas, Gerhard von Tiesenhausen, Mario Palanti, Ulisse Stacchini, Max Hegele, Julius Schulte, Otto Wagner junior, Theodor Krech. Auszug: Bruno Möhring (* 11. Dezember 1863 in Königsberg (Ostpreußen), + 25. März 1929 in Berlin) war ein deutscher Architekt, Stadtplaner und Designer. Er zählte zu den bedeutendsten Architekten des Jugendstils in Deutschland. Nach einem kurzen Studium ohne Abschluss an der Technischen Hochschule Charlottenburg bei Hermann Ende, Carl Schäfer, Johannes Otzen und Johann Eduard Jacobsthal war Möhring im Berliner Schlossbaubüro als angestellter Architekt tätig. 1892 machte er sich selbstständig und hatte sein Büro in der Potsdamer Str. 109. Berliner Gedenktafel am Haus Bruno-Möhring-Straße 14a, in Berlin-MarienfeldeMöhring machte durch einige Wettbewerbserfolge auf sich aufmerksam, darunter auch der Entwurf für die Bonner Rheinbrücke (1897), woraus eine längerfristige, fruchtbare Zusammenarbeit mit der Gutehoffnungshütte in Oberhausen und deren Chefkonstrukteur Prof. Reinhold Krohn entstand. Für die Epoche des Jugendstils gilt Möhring als einer der wenigen deutschen Architekten, die zu wirklich originellen, eigenständigen Schöpfungen fanden. Tatsächlich können diese Jahre als Höhepunkt in Möhrings Berufsleben gelten. Der Jugendstil hatte sich aber bereits um 1906 überlebt, in den folgenden Jahren trat Möhring vor allem durch städtebauliche Arbeiten hervor. Er war an größeren Projekten in Wedding, Weißensee und Neukölln beteiligt. Hier brachte er die Grundzüge seines Stadtentwurfes zur Geltung: Blockrandbebauung mit großen und begrünten Innenflächen. Gemeinhin wird das Werk Möhrings in der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg als weniger bedeutend angesehen. Es fehlen in seinem Werk nun die spektakulären Projekte, wie es etwa die großen Brücken waren. Doch gelang ihm auch in kleinerem Maßstab gute Architektur, so die Neugestaltung der Dorfkirche Marienfelde und den Neubau der Kapelle auf dem ev. Friedhof in Berlin-Marienfelde. Auch die Weiternutzung vorhandener Bausubstanz demonstrierte er mit dem Bau des Gemeindehauses in Giesensdorf, wo er das vorhandene Pfarrhaus von 1869 in den N

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Artikelnummer 9781158761494
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20111213
Seitenangabe 90
Sprache ger
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