Artikelnummer | 9783640109708 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 26,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Hillegaart, Maria |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20080724 |
Seitenangabe | 24 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Architektur als Zeichen am Beispiel von Daniel Libeskinds Museumsbauten Buchkatalog
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1, 7, Leuphana Universität Lüneburg, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn Libeskinds Bauten dekonstruktivistische sind, was sind dann die Zeichen dekonstruktivistischer Architektur? Da Libeskinds Architektur zwar als jene deklariert, insbesondere jedoch als textuelle Architektur in architekturtheoretischen Diskurs interpretiert wird, sollen dafür bezeichnende Gestaltungselemente der Museumsbauten Jüdisches Museum Berlin und Felix Nussbaum-Haus in Osnabrück mittels der Theorie der textuellen Architektur nach Peter Eisenmann und des semiotischen Ansatzes nach Umberto Eco betrachtet werden. Die als Zeichen abstrahierten Elemente der Architektur wie Türen, Fenster oder Materialien werden von Daniel Libeskind ganz bewusst eingesetzt. Traditionelle Vorstellungen von Ort und Zeit werden verschoben. Ein allein dem Zweck dienendes Gebäude gelingt dem Architekten nicht und will ihm nicht gelingen. Wie können Zeichen und Symbole des Gebauten deren beabsichtigte Wirkung unterstützen? Was kommunizieren darüber hinaus der grundlegende Zusammenhang von Form und Funktion sowie die Chaos und Ordnungs-Dichotomie über die Gesellschaft bzw. über den Architekten?
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