Architektur (Byzanz)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 144. Kapitel: Byzantinisches Bauwerk, Perperikon, Hagia Sophia, Kastell Dinogetia, Theodosianische Mauer, Markusdom, Höhlenarchitektur in Kappadokien, Apostelkirche, Kloster Hilandar, San Vitale, Byzantinische Architektur, Hippodrom, Morava-Schule, Meteora, Katharinenkloster, Zepina, Kloster Mor Gabriel, Johanneskirche, Mausoleum der Galla Placidia, Kloster Gracanica, Chora-Kirche, Sant'Apollinare in Classe, Großer Palast, Zeyrek-Moschee, Hagios Demetrios, Castra rubra, Panagia Kanakaria, Erzengelkloster, Kastron, Kleine Hagia Sophia, Hexamilion, Blachernen-Palast, Mystras, Anastasiusmauer, Curtea de Arge¿, Ayathekla, Kloster Studenica, Kloster Visoki Decani, Mangana, Sant'Apollinare Nuovo, Kloster Kesariani, Narthex, Kloster Nea Moni, Große Abchasische Mauer, Mädchenburg, Justinian-Säule, Hagia Irene, Bukoleon-Palast, Mazedonische Schule, Trdat, Binbirkilise, Baptisterium der Kathedrale, Hagios Nikolaos Orfanos, Kloster Daphni, Baptisterium der Arianer, Eski Gümüs, Bogorodica LjeviSka, Selime, Karakabakli, Studionkloster, Klostertal von Güzelyurt, Porphyrogennetos-Palast, Naos, Agios Andreas, Kloster Hosios Lukas, Panagia Chalkeon, Kloster Crna Reka, Kathedrale von Karthago, Cambazli, Kilise Camii, Cisterna Basilica, Ayazini, Açiksaray, Zitadelle von Selçuk, Kreuzkuppelkirche, Kloster Kalenic, Kirche St. Pantaleon, Kloster des Symeon Stylites des Jüngeren, Kloster Manasija, Nea-Kirche, Kloster Sopocani, Agios Nikolaos Foundoukli, Kloster Ravanica, Kloster Zica, Kloster Kovilj, Kloster Ljubostinja, Philadelphion, Liste der byzantinischen Kirchen auf Sardinien, San Giovanni di Sinis, Yedikule, Loukous, Hagia Sion, Kloster Gradac, Kloster Mala Remeta, Templon. Auszug: Perperikon (bulgarisch ), gelegen im heutigen Bulgarien, ist ein jahrtausendealter archäologischer Komplex, dessen steinerne Überreste teilweise erhalten sind und der unter anderem vor 8000 Jahren ein Felsenheiligtum in der Steinzeit war und eine heilige Felsenstadt, Hauptstadt und Festung mit Königspalast bei den Thrakern, die hier 3000 Jahre ohne Unterbrechung lebten. Später lebten hier Römer, Goten, Byzantiner und Bulgaren. Perperikon liegt in Südbulgarien, im Osten des Rhodopen-Gebirges, 15 km nordöstlich vom heutigen Kardschali entfernt. Das Heiligtum der Thraker liegt 470 m über dem Meeresspiegel, auf einem Felsen, der sich auf der Spitze eines Hügels befindet. Von hier aus hat man einen schönen Panoramablick über die bergige Umgebung der Rhodopen. Der Felsenberg, auf dem Perperikon gebaut wurde, liegt in einem 10 km langen und 3-4 km breiten Tal (ca. 300-370 m über NN), durch das der goldhaltige Fluss Perperischka (bulg. ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿) fließt. Entlang des Flusses liegen archäologische Objekte aus verschiedenen Epochen, die sich alle um Perperikon als Zentrum gruppieren. Von unten aus dem Tal ist die Felsenstadt nicht zu sehen. Die ehemals besiedelte Fläche von Perperikon, die sich auf den Felsen (Megalith-Hügel) und seine Umgebung erstreckte, nahm eine Fläche von ca. 12 km² ein. Die Megalithanlage, die größte auf der Balkanhalbinsel, umfasst eine Fläche von 5 km². Perperikon liegt am rechten Ufer des Perperek-Flusses, oberhalb des Dorfes Gorna Krepost. Orpheusmosaik (römisch, aus Germanien)Die höchste Bedeutung für die Archäologen hat wohl der thrakische Tempel. Perperikon war der wichtigste Ort der Thraker in den Ostrhodopen. Die Felsen beherbergten besonders zu jener Zeit einen Kultkomplex und eine antike Felsenstadt mit einem Tempel. ...

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Artikelnummer 9781158901081
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Erscheinungsjahr 20140926
Seitenangabe 144
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