Architekturhistoriker

Quelle: Wikipedia. Seiten: 45. Kapitel: Sulpiz Boisserée, Gabi Dolff-Bonekämper, Winfried Nerdinger, George L. Hersey, Friedrich Achleitner, Miron Mislin, Roland Günter, Karl Gruber, Nikolaus Pevsner, Wilhelm Jung, Werner Oechslin, Simone Hain, Bruno Zevi, Carl Friedrich von Wiebeking, Heinrich von Geymüller, Michael Drewes, Werner Durth, Julius Posener, Heinrich Klotz, Wolfgang Schäche, Wilhelm W. Hoffmann, Bernd Nicolai, Frank R. Werner, Wolfgang Erdmann, Dethard von Winterfeld, Bart Lootsma, Günter Bandmann, Slobodan Curcic, Sabine Bock, Otto Piper, Markus Breitschmid, Sibyl Moholy-Nagy, Sigfried Giedion, Rolf Romero, Liang Sicheng, Jonas Geist, Wolfgang Pehnt, Dmitrij Chmelnizki, Dietmar Steiner, Klaus Gallas, Helmut Knocke, Christian Borngräber, Heinrich Wagner, Stanislaus von Moos, Rudolf Kömstedt, TomáS Durdík, Ernst Badstübner, Frank Schmitz, Olaf Klodt, Wilhelm Sophonias Bäumer, Andreas Papadakis, Alexander Tzonis, Robert Jan van Pelt, Zeynep Ahunbay, Wilhelm Melhop. Auszug: Gabi Dolff-Bonekämper (* 1952 in Münster (Westfalen)) ist eine deutsche Kunsthistorikerin. Gabi Dolff-Bonekämper studierte von 1971 bis 1984 Kunstgeschichte, Christliche Archäologie und Romanistik (Französisch) an der Philipps-Universität Marburg und an der Universität von Poitiers sowie am Centre d'études supérieures de civilisation médiévale (CESCM). 1984/1985 promovierte sie in Marburg bei Hans-Joachim Kunst und Heinrich Klotz mit einer Arbeit zur Geschichte der Denkmalpflege in Hessen. Von 1984 bis zum Ende des Funkkollegs Kunst im Jahre 1985 war sie Redakteurin am Deutschen Institut für Fernstudien (DIFF) an der Universität Tübingen. Danach lehrte sie bis 1988 an der Universität Stuttgart und arbeitete dort an einem EDV-Projekt des Instituts für Kunstgeschichte mit. Von 1988 bis 2002 arbeitete sie als Inventarisatorin beim Landesdenkmalamt Berlin. Diese Tätigkeit nahm sie nach einem Aufenthalt am Getty Conservation Institute in Los Angeles Ende 2001 bis Anfang 2002 wieder auf. Von 2002 bis 2005 lehrte sie als Gastprofessorin am Institut für Stadt- und Regionalplanung (ISR) der Technischen Universität Berlin. Seit 2005 ist sie dort Professorin für das Fachgebiet Denkmalpflege. Monografien Artikel Herausgeberschaften sonstige Publikationen Winfried Nerdinger (* 1944 in Augsburg), Architekturhistoriker, ist Direktor des Architekturmuseum der Technischen Universität München, Professor für Geschichte der Architektur und Baukonstruktion an der TU München und Direktor der Abteilung Bildende Kunst der Bayerische Akademie der Schönen Künste, sowie außerordentliches Mitglied im Bund Deutscher Architekten (BDA). Die Ausstellungsräume des Architekturmuseums sind in der Pinakothek der Moderne. Sein Studium der Architektur schloss er 1971 als Diplom-Ingenieur ab und promovierte in Kunstgeschichte 1979. Seit 1986 ist er Professor für Architekturgeschichte an der TU München und seit 1989 Direktor des Architekturmuseums der Technischen Universität München. 1995 wurde er Di

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Artikelnummer 9781158761852
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 48
Sprache ger
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