Athenische Außenpolitik während des Dreißigjährigen Friedens zwischen Athen und Sparta (446/45 v. Chr.)

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Altertum, Note: 2, 3, Universität Koblenz-Landau (Geschichte), Veranstaltung: Die Pentekontaetie - Athen in klassischer Zeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Peloponnesische Krieg gilt weithin als Wendepunkt der griechischen Geschichte. Fragt man nach den Ursachen für den Konflikt, der die ehemaligen Waffengefährten Athen und Sparta auf dem Höhepunkt ihrer Bündnisentwicklung und geographischen Ausdehnung gegeneinander aufbrachte, so liefert der griechische Historiker Thukydides die berühmte Begründung, dass der "[...] Machtzuwachs der Athener, der den Lakedaimoniern Furcht einflößte und sie zum Krieg zwang", der eigentliche Grund des Krieges war. Der "Dreißigjährige Frieden" kennzeichnete zwar eine militärische Ruhephase zwischen den zwei dominierenden Bündnissystemen Athen und Sparta im schwelenden Konflikt um die Hegemonie in Griechenland, doch die politischen Konfliktherde blieben vor allem innerhalb der Bündnissysteme bestehen. Anhand einer Auswahl von Beispielen wird in dieser Arbeit ein Querschnitt der außenpolitischen Struktur Athens deutlich werden, der den Wandel der athenischen Außenpolitik und die Vorraussetzungen für den Peloponnesischen Krieg darlegt.

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Artikelnummer 9783656907947
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Hainke, Frank
Verlag Grin Verlag
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Erscheinungsjahr 20150226
Seitenangabe 24
Sprache ger
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