Ausgewählte Novellen, Vol. 1 Buchkatalog

Excerpt from Ausgewählte Novellen, Vol. 1: Die Drei Liebreichen Schwestern und der Glückliche Färber, Die Ehen-Schmiede, Die Verkleidungen des Französischen Hofmeisters und Seines Deutschen Voglings, Angelika die GenueserinIm ©anfe, nur mußte id) feinen. Qinbern, bie in einem bilier mit mir waren, aufwarten. Ibollien bie Rinber eimaß getban baben, ba mar id, 9)iagb, wollten fie fvielen, ba war icb ibreß ©leicben, unb um beß lebten willen, vergab ieb baß erfte. 9iun iamen an einem %)fingftfonntage, eß war fo fcbön ¿better, wie am bentigeu, viele Rinber 3u unß, unb wir gingen mobl mit breibig anbern auf eine grüne ¿biefe. Sda gab bie ältefie von $orn'ß $öd, tern, baß 8ießeben, ein ©9iel an, baß mir nad, bem al. 28. Gu einem %ang gefiellt wurben, unb bagu mußte iebeß feinen väterlieben 9iamen angeben. Qllß nun an mid, bie bleibe lam, baß i(b meinen väterlieben 9iamen fagen follie, ba mußte teb feinen, unb fie faben micb barauf fo fcbarf an, unb id) muebe feuerrotb unb mußte nid, t warum, unb enblitb mußte icb anfangen gu meinen, worauf fie fagten, id, fei ein 3ungferniinb, unb id, biirfte nid, t mit ebrlicben Rinbern fpielen. Sri, mußte gar nicbt, maß baß beiße, eß ibai mir aber in ber ©eele web, baß id, fo allein wäre, obne ?bater, ba bod, alle anbre einen 23ater gu nennen mußten, unb baß mir bie gute %rau ©illen aucb abgeftorben. 3eb brebte mirb um, bielt mein $ud, vor bie Qlugen, unb ging in recbtem @rame. Obne auf ben qbeg gu feben, in ben £balb, mo id, baß 9iufen unb baß @eliiebter ber ®inber noeb mieberfcballen börte.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.