Bahnstrecke in der Woiwodschaft Pommern

Quelle: Wikipedia. Seiten: 21. Kapitel: Preußische Ostbahn, Bahnstrecke Stargard Szczecinski¿Gdansk, Zulawska Kolej Dojazdowa, Marienwerder Kleinbahnen, Bahnstrecke PiläUstka, Stolper Bahnen, Bahnstrecke Pruszcz Gdanski¿Leba, Bahnstrecke Gramenz¿Zollbrück, Bahnstrecke Chojnice¿Runowo Pomorskie, Bahnstrecke Lipusz¿Korzybie, Bahnstrecke Lebork¿Bytów, Bahnstrecke Korzybie¿Darlowo, Kaschubenbahn, Bahnstrecke Czluchów¿Slosinko, Bahnstrecke RedäHel, Bahnstrecke Bytów¿Miastko, Bahnstrecke Schlawe¿Stolpmünde, Marienburg-Mlawkaer Eisenbahn, Kohlenmagistrale. Auszug: Als Preußische Ostbahn wurden die in staatlicher Regie betriebenen Eisenbahnstrecken in den östlichen preußischen Provinzen Brandenburg, Pommern, Posen, Westpreußen und Ostpreußen sowie deren Verbindung mit Berlin bezeichnet. Die Hauptstrecke war die 740 Kilometer lange Verbindung von Berlin über Königsberg bis Eydtkuhnen an der russischen Grenze zu Ostpreußen. Mit später hinzugekommenen Zweig- und Parallelstrecken umfasste die ¿Ostbahn¿ im März 1880 ein Streckennetz mit einer Länge von 2210 Kilometer. Sie war damit einer der bedeutendsten Teile der Preußischen Staatseisenbahnen. König Friedrich Wilhelm IV.Von Seiten des preußischen Militärs wurde um 1840 aus strategischen Gründen dringend eine Eisenbahnverbindung bis zur russischen Grenze gewünscht. Zudem wurde in der Eisenbahn schon früh ein Mittel zur Erschließung der strukturschwachen pommerschen und ostpreußischen Gebiete gesehen. Mangels privater Interessenten wurden 1845 von Seiten König Friedrich Wilhelm IV. die Vorarbeiten zum Bau der Ostbahn ¿auf Rechnung der künftigen Gesellschaft¿ eingeleitet. Der Bau wurde jedoch gleich wieder eingestellt, als die Landtagsabgeordneten dem König die Zustimmung zur Kreditaufnahme verweigerten. Auch auf dem im April 1847 einberufen Vereinigten Landtag stimmten die Abgeordneten mit Zweidrittelmehrheit gegen eine Staatsanleihe für das Ostbahnprojekt. Erst die Ereignisse der Märzrevolution im Jahr 1848 und die Berufung des Bankiers August Freiherr von der Heydt zum preußischen Handelsminister ¿ und damit zum Verantwortlichen für die Eisenbahnen ¿ brachten Bewegung in die Sache. Im August 1849 legte v. d. Heydt einen Gesetzesentwurf über den Bau der Ostbahn vor, der am 7. Dezember 1849 verabschiedet wurde. Zuvor war schon am 5. November 1849 die ¿Königliche Direktion der Ostbahn¿ in Bromberg eingesetzt worden. Minister v. d. Heydt veranlasste anschließend die Wiederaufnahme des Ostbahn-Baus mit Mitteln aus dem ¿Eisenbahnfonds¿. August von der Heydt Eisenbahnknoten Kreuz um 190

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