Artikelnummer | 9781158769094 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 25,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Quelle: Wikipedia |
Verlag | Books LLC, Reference Series |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 2011 |
Seitenangabe | 48 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Batschka Buchkatalog
Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Novi Sad, Ort in der Batschka, Tischtennisweltmeisterschaft 1981, Prigrevica, Backi Petrovac, FK Vojvodina Novi Sad, Backo Dobro Polje, Bunjewatzen, Sombor, Apatin, Backi Jarak, Ada, Massaker von Novi Sad, Kalocsa, Okrug Severna Backa, Ratkovo, Okrug Juzna Backa, Okrug Zapadna Backa, Odzaci, Backi Gracac, NK Backa 1901, Srbobran, Komitat Bács-Kiskun, Petrovaradin, HorgoS, Schacholympiade 1990, Schlacht von Peterwardein, Kljajicevo, Vaskút, Ambrozije sarcevic, Backa Palanka, Titel, Kiskunfélegyháza, OK Vojvodina, Kiskunhalas, Baja, Sonta, Universität Novi Sad, Freiheitsbrücke, FK Hajduk Rodic M&B, Kula, OpStina Subotica, Bácsalmás, Srpski Miletic, Bezdan, Vrbas, Kirche Maria Namen, Obrovac, OpStina Sombor, Svetozar Miletic, Bácsbokod, Ruski Krstur, Miroljub, Ridica, Zvonik, OpStina Ada, FK Mladost Apatin, Senta, Utrine, Synagoge, Becej, Mol, StaniSic, Apatinska pivara, HK Novi Sad, Varadin-Brücke, Pivnice, Obornjaca, HK Vojvodina Novi Sad, Evangelische Kirche, Sterijino, Selenca. Auszug: Novi Sad (kyrillisch , Aussprache: , , deutsch, inzwischen selten, Neusatz, ungarisch , slowakisch ) ist die Hauptstadt der nördlichen serbischen Provinz Vojvodina und das administrative Zentrum des Okrugs Juzna Backa. Die Universitätsstadt besteht aus den Stadtteilen Novi Sad, nördlich der Donau und Petrovaradin, am Fuße der gleichnamigen Festung, südlich der Donau. Laut Volkszählung von 2002 hatte die Stadt Novi Sad 235.165 Einwohner. Nach Schätzungen von 2009 lebten in jenem Jahr in der Stadt 292.856 und im Großraum, der OpStina Novi Sad, 380.643 Einwohner. Die Stadt liegt auf einer Höhe von 72 bis 80 Metern über dem Meeresspiegel. Der Ort ist im Spätmittelalter im dicht besiedelten Komitat des Königreichs Ungarn durch den Bau des Zisterzienserklosters Belefons als so genannter kirchlicher Ort entstanden. 1526 wurde der Ort von den Osmanen erobert. Die 150-jährige Herrschaft der Osmanen führte zur Verwüstung und Entvölkerung der Pannonischen Tiefebene. Von den Türken geduldete nomadisierende Südslawen übernahmen bereits bestehende Ortschaften oder gründeten neue Siedlungen. Die damaligen Turbulenzen ließen in der Regel jedoch keine nachhaltigen Siedlungen zu. Nach osmanischen Aufzeichnungen (Defter) von 1590 lebten 105 slawische Familien (wohl vorübergehend) im heutigen Novi Sad. Nach dem Sieg der Österreicher gegen die Osmanen (1697) unter Prinz Eugen bei Zenta und dem anschließenden Friedensvertrag von Karlowitz (1699) musste das Osmanische Reich u.a. die Batschka an Österreich abtreten. Nach Erscheinen des Kaiserlichen Impopulationspatentes (".. zur besseren Auffhelfung, wieder Erhebung und Bevölkerung derselben") war seitens der Wiener Hofkammer eine sofortige Neubesiedlung der Batschka geplant, die jedoch bald wegen der Vorrangstellung der Militärgrenze (Pantschowa, Temeswar, etc.) zurückgestellt wurde. 1694 errichtete die österreichische Militärverwaltung einen Brückenkopf am gegenüber liegenden Donauufer der Peterwardein-Festung, um den herum eine Siedlung
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