Bauwerk Des Jugendstils in Dresden

Quelle: Wikipedia. Seiten: 41. Kapitel: Kreuzkirche, Staatsschauspiel Dresden, Alte Feuerwache Loschwitz, Haus Schubert, Villa Friedrichsruh, Mietshäuser Bundschuhstraße 5 und 7, Mietshaus Wägnerstraße 18, Zionskirche, Güntzbad, Walderseeschlößchen, Sächsische Handelsbank Dresden, Mietvilla Reinickstraße 11, Villa Westendstraße 21, Wohnhaus Katharinenstraße 1, Mietvilla Reinickstraße 8, Mietshaus Bürgerwiese 20, Mietshaus Bürgerwiese 22, Doppelhaus Nürnberger Straße 36/38, Villa Grübler, Mietvilla Reinickstraße 10, Wohnhaus Katharinenstraße 5, Wohn- und Geschäftshaus Borsbergstraße 19 b, Mietvilla Krenkelstraße 3, Villa Müller, Mietvilla Krenkelstraße 7, Mietvilla Borsbergstraße 14, Mietshaus Lindengasse 6, Mietvilla Borsbergstraße 11, Pernwaldhaus, Mietvilla Borsbergstraße 7, Mietshaus Lindengasse 14, Wohnhaus Katharinenstraße 3, Mietshaus Lindengasse 4, Doppelwohnhaus Coschützer Straße 54/56, Mietvilla Halbkreisstraße 12, Doppelwohnhaus Zeunerstraße 82/84, Herzfeldsches Geschäftshaus, Mietvilla Reinickstraße 13, Mietvilla Wallotstraße 20, Villa Karcherallee 11, Mietshaus Lindengasse 2, Doppelhaus Krenkelstraße 13 und 15, Mietvilla Reinickstraße 9, Villa Hohe Straße 139, Mietvilla Anton-Graff-Straße 19, Mietvilla Wallotstraße 29, Mietvilla Reinickstraße 2, Wohn- und Geschäftshaus Borsbergstraße 21, Mietvilla Anton-Graff-Straße 28, Mietvilla Wallotstraße 27, Mietvilla Anton-Graff-Straße 15, Mietvilla Münchner Straße 26, Villa Würzburger, Doppelvilla Borsbergstraße 2/4, Doppelhaus Nürnberger Straße 47/Hübnerstraße 15, Mietvilla Krenkelstraße 19, Mietvilla Stresemannplatz 2, Mietvilla Anton-Graff-Straße 22, Haus Krenkelstraße 22, Mietvilla Anton-Graff-Straße 26, Mietvilla Wilder-Mann-Straße 41, Mietvilla Wilder-Mann-Straße 45, Doppelhaus Wilder-Mann-Straße 19/21, Mietvilla Krenkelstraße 5, Ehemalige United AG Zigarettenmaschinenfabrik Wilhelm Lande. Auszug: Die Kreuzkirche am Altmarkt in Dresden ist als evangelische Hauptkirche der Stadt neben dem Dom in Meißen gleichzeitig die Predigtkirche des Landesbischofs der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens. Mit mehr als 3000 Sitzplätzen ist die Kreuzkirche der größte Kirchenbau in Sachsen. Als Wirkungsstätte des Dresdner Kreuzchores und der Kreuzorganisten ist sie zugleich das kirchenmusikalische Zentrum der Stadt. Der sächsische Hofmaler Bernardo Bellotto (genannt "Canaletto"), der in seinen Gemälden das alte Dresden festhielt, zeigt noch den gotischen Anblick der Kirche. Spätgotik: Die Dresdner Kreuzkirche war Vorbild für die St.-Wolfgangs-Kirche in Schneeberg Renaissance: Abendmahlsszene am für die Kreuzkirche geschaffenen Altar. Heute in der Johanniskirche in Bad Schandau. Jugendstil: Bronzerelief von Heinrich Epler, 1900 Jugendstil Jugendstil Kreuzkirche, um 1955 Bereits um 1168, vermutlich gar schon zu Beginn des zwölften Jahrhunderts, wurde an der südöstlichen Ecke des Marktes eine Kirche, in Form einer romanischen Basilika, errichtet. Sie befand sich an einer wichtigen Handelsstraße und wurde daher, als Nikolaikirche, dem Schutzpatron der Händler und Kaufleute geweiht. 1319 wurde erstmalig eine Kreuzkapelle an der Südseite der Nikolaikirche erwähnt. Der Bau der Kapelle begann nach einer Stiftung einer Kreuzesreliquie von Constantia von Babenberg im Jahre 1234. Der Name der Kreuzkapelle übertrug sich zunehmend auf die Kirche selbst, die am 10. Juni 1388 offiziell auf den Namen "Zum heiligen Kreuze" neugeweiht wurde. 1401 wurde der Sakralbau im Stil der Gotik von Hans Kumoller u...

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Erscheinungsjahr 20141009
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