Bauwerk des Neuen Bauens

Quelle: Wikipedia. Seiten: 43. Kapitel: Heilig-Kreuz-Kirche, Siedlung Römerstadt, Heimatsiedlung, Werkbundsiedlung Prag, Kurhaus Warnemünde, Siedlung Bornheimer Hang, Charles-Hallgarten-Schule, Industrie- und Handelskammer Wuppertal-Solingen-Remscheid, Weißenhofsiedlung, Polizeipräsidium Wuppertal, Werkbundsiedlung Breslau, Heilig-Geist-Kirche, Fagus-Werk, Haus des Reichs, Städtisches Hochhaus, Villa Necchi Campiglio, Alexander-von-Humboldt-Oberschule, Zeppelin Museum, Stadtbibliothek Wuppertal, Maria Königin des Friedens, Innerstädtisches Gymnasium Rostock, Dammerstock, Werkbundsiedlung Wien, Werkbundsiedlung Brünn, Achilleion, Werkbundsiedlung Neubühl, Betondorp, Großsiedlung Trachau, Blaues Apartmenthaus, Siedlung Neu-Jerusalem, Kosegartensiedlung, Tankstelle Auto Palace, Bischof-Wienken-Haus, Café Hausberg, Wohn- und Atelierhaus Wach, Oberbilker Allee 287, Kasernenstraße 61, Neue Pfarrkirche St. Martin, Kriebelhaus, Bau 15. Auszug: Die Heilig-Kreuz-Kirche ist eine katholische Kirche im Frankfurter Stadtteil Bornheim in der Siedlung Bornheimer Hang. Sie ist Filialkirche der Pfarrei St. Josef und liegt im Bistum Limburg. Das Bistum hat zum 1. August 2007 der Kirche eine neue Bestimmung als Profilkirche gegeben und in ihr das Zentrum für christliche Meditation und Spiritualität des Bistums Limburg angesiedelt. Während einer 18-monatigen Restaurierung des Innenraumes der St. Leonhardskirche finden die Gottesdienste der dort heimischen englischsprachigen Gemeinde ab dem 7. Mai 2011 in der Heilig-Kreuz-Kirche statt. Die Heilig-Kreuz-Kirche wurde als Sakralbau 1928-1929 vom Kirchenbaumeister Martin Weber erbaut und befindet sich am östlichen Rand der von Ernst May geplanten Siedlung oberhalb des Bornheimer Hangs. Das am Ende der Wittelsbacherallee ursprünglich geplante Gemeinschaftshaus der Siedlung wurde nicht verwirklicht, so dass der Platz für den Bau einer Kirche zur Verfügung stand. Die Heilig-Kreuz-Kirche entstand als zweite katholische Kirche im Frankfurter Stadtteil Bornheim. Die Pfarrei war ursprünglich eine Ausgründung der späteren Nachbargemeinde St. Josef, der ersten katholischen Kirche In Bornheim. Grund war die Ausdehnung des Stadtteiles Bornheim nach Osten und die damit zusammenhängende Zunahme der Anzahl der Katholiken im Stadtteil. Nachdem die katholische Gemeinde in den Jahren 1926 und 1927 die für den Bau der Kirche benötigten Grundstücke erworben hatte, beschloss der Kirchenvorstand im Mai 1927 die Ausschreibung eines nicht offenen Architektenwettbewerbs. Es wurden vier Architekturbüros geladen: H. und Chr. Rummel (Frankfurt), Richard Steidle (München), Martin Weber (Frankfurt) und R. B. Witte (Dresden). Das Preisgericht setzte sich zusammen aus Vertretern der Kirche, dem Stadtbaurat Ernst May und dem Architekten Hans Herkommer. Den Architekten wurden diverse Vorgaben gemacht, darunter die Stellung der Turmfront an der Wittelsbacher Allee und die Zahl von 700 bis 800 Sitzplätzen.

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Artikelnummer 9781158769575
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 44
Sprache ger
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