Bauwerk im Languedoc-Roussillon

Quelle: Wikipedia. Seiten: 71. Kapitel: Abbaye Saint-Michel-de-Cuxa, Abbaye Saint-Martin du Canigou, Westgotische Architektur, Fort Libéria, Pont du Gard, Fort von Salses, Bahnhof Montpellier-Saint Roch, Maison Carrée, Stade de la Mosson, Kernkraftwerk Marcoule, Burg Puivert, Burg Puilaurens, Kernkraftwerk Phénix, Stade des Costières, Pont du Diable, Römerbrücke, Amphitheater von Nîmes, Flughafen Montpellier, Flughafen Carcassonne, Quéribus, Pont de Bornègre, Perthustunnel, Flughafen Nîmes-Alès-Camargue-Cévennes, Flughafen Perpignan, Stade Louis-Michel, Stade Pierre Pibarot, Tour de Constance, Tour Magne, Pont des Marchands, Villa Béthania, Phare de l'Espiguette, Pont Ambroix, Flughafen Béziers, Pont Serme, Tour Magdala, Fort Brescou, Pont Saint-Nicolas de Campagnac, Château de Peyrepertuse, Aqueduc de Saint-Clément, Burg Aguilar, Burg St. Pierre, Fünf Söhne von Carcassonne, Phare de la Méditerranée. Auszug: Die Abtei (katalanisch ) ist eines der ältesten Benediktinerklöster in den französischen Pyrenäen. Sie liegt in Höhe am Fuße des Canigou, etwa 45 km westlich von Perpignan, 2 km südlich von Prades, in der Gemeinde Codalet im Tal der Têt (Département Pyrénées-Orientales). Die Abtei ist in mehrfacher Hinsicht von großem Interesse. So lässt sich hier um die Jahrtausendwende der Übergang von der präromanischen Architektur zum premier art roman méridional (erste Hauptphase der Romanik, geprägt durch lombardische Einflüsse) verfolgen. Ferner hat sich hier zur Ausschmückung der Kirche die erste der großen Werkstätten romanischer Skulptur im Roussillon des 12. Jahrhunderts ausgebildet. Nicht zuletzt veranschaulicht die Abtei das Mäzenatentum der Grafen der Cerdagne auf dem Höhepunkt ihrer Macht. Kirche von SO Kreuzgang und Kirche von NW Nennung der Himmelsrichtungen: Das Kirchengebäude ist nicht, wie meist üblich, mit dem Chor nach Osten orientiert ("geostet"), sondern nach Nordosten. Dementsprechend weist die Nordseite nach Nordwesten, die Westseite nach Südwesten und die Südseite nach Südosten. Bezeichnung der Kreuzganggalerien: Die Schräglage des Kreuzgangs zur Kirche und ihre erwähnte Ausrichtung nach Nordosten hat dazu geführt, dass allein die Galerie entlang des nordwestlichen Seitenschiffs als Südostgalerie bezeichnet wird, die übrigen drei hingegen als West-, Nord- und Ostgalerie (Siehe dazu auch den Grundriss des Klosters im Abschnitt Bauwerke heute). Der Umriss des Kreuzgangs stammt offensichtlich von den alten präromanischen Klostergebäuden westlich des heutigen Klosters, die ziemlich genau nach den vier Haupthimmelsrichtungen ausgerichtet waren. Denkbar wäre es nun, dass man die ganz frühen Vorgängerbauten, etwa kleine Sanktuarien, zunächst wie gewohnt so ausgerichtet hat und bei der Planung der heute bekannten Bauwerke der Kirche aus irgendwelchen Gründen, vielleicht besonderer Geländeformationen, leicht verdreht angeordnet hat. Bei dem Bau des Kreuzgangs hat m

30,50 CHF

Lieferbar


Artikelnummer 9781233222872
Produkttyp Buch
Preis 30,50 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Books LLC
Verlag Books LLC, Reference Series
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20140505
Seitenangabe 72
Sprache ger
Anzahl der Bewertungen 0

Dieser Artikel hat noch keine Bewertungen.

Eine Produktbewertung schreiben