Berlin-Lichtenberg

Quelle: Wikipedia. Seiten: 76. Kapitel: Bahnhof Berlin-Lichtenberg, Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Lichtenberg, Gedenkstätte der Sozialisten, Konsumgenossenschaft Berlin, Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge, Herzbergstraße, Oskar-Ziethen-Krankenhaus, Rathaus Lichtenberg, Frankfurter Allee Süd, Stadtbad Lichtenberg, St. Mauritius, Zentralfriedhof Friedrichsfelde, Theater an der Parkaue, Kinderklinik Lindenhof, Lichtenberger Brücke, Roedeliusplatz, Glaubenskirche, Landsberger Allee, VEB Elektrokohle Lichtenberg, Lichtenberger Stadion, Alte Pfarrkirche Lichtenberg, Stadtpark Lichtenberg, Freiaplatz, Allee der Kosmonauten, HOWOGE-Arena "Hans Zoschke", BVG-Stadion, Landschaftspark Herzberge, Oskar Ziethen, U-Bahnhof Magdalenenstraße, Friedrichsberg, Rhinstraße, Ring-Center, Loeperplatz, Union der Opferverbände Kommunistischer Gewaltherrschaft, Immanuel-Kant-Gymnasium, Neuapostolische Kirche, Zwischenpumpwerk Lichtenberg, Forschungs- und Gedenkstätte Normannenstraße, Kinder- und Jugendparlament Lichtenberg. Auszug: Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Lichtenberg enthält alle Straßen und Plätze sowie einige sonstige Anlagen im amtlichen Ortsteil Berlin-Lichtenberg im gleichnamigen Berliner Bezirk. Die Grenzen wurden anlässlich der Neuordnung der Ortsteile im Bezirk im Jahr 2002 neu festgelegt. Diese Liste ist Teil des Gesamtprojektes Berliner Straßen und Plätze. Die Geschichte des Ortsteils Berlin-Lichtenberg wird hier nicht gesondert behandelt. Der Ortsteil und damit sein Wegenetz bestehen aus unterschiedlich gewachsenen Bereichen: der alte Dorfkern um den Loeperplatz, das Industriegebiet um die damalige Rittergutstraße (heute: Josef-Orlopp-Straße), das sich zwischen der Bornitzstraße und der Herzbergstraße erstreckt. In der gleichen Zeit, um die Wende zum 20. Jahrhundert, entwickelten sich auch die Bereiche um die neuen kommunalen Einrichtungen wie dem Amtsgericht am Roedeliusplatz (volkstümlich nach den vergebenen Straßennamen als "Wagner-Viertel" bezeichnet), dem Rathaus Lichtenberg, dem Städtischen Krankenhaus sowie dem Stadtpark Lichtenberg und Friedhöfen wie dem Zentralfriedhof Friedrichsfelde. Für die infrastrukturelle Entwicklung von Lichtenberg spielten der Gemeindevorsteher und spätere Bürgermeister Oskar Ziethen sowie Gustav Kielblock, Waldemar Atzpodien und die Gutsbesitzerfamilie Roeder eine wichtige Rolle. Eine Reihe von neuen Straßen entstand in den 1970er Jahren mit der Errichtung des Wohngebietes Frankfurter Allee Süd auf der Fläche der früheren Kolonie Friedrichsberg, dem Bereich südlich der Frankfurter Allee bis zu den Bahndämmen mit Anschluss an die Victoriastadt. Diese Straßen wurden überwiegend nach Widerstandskämpfern der Schulze-Boysen/Harnack-Gruppe benannt. Dem Ortsteil Lichtenberg sind die Postleitzahlen 10365, 10367 und 10369 zugeordnet. Das beschriebene Straßennetz grenzt im Nordwesten an die Bereiche Fennpfuhl sowie im Norden an Alt-Hohenschönhausen, im Osten an Marzahn (Grenze bildet die Mitte der Rhinstraße), im Süden an Friedrichsfelde,

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Artikelnummer 9781158817719
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Books LLC
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20150420
Seitenangabe 76
Sprache ger
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