Bundesstraße in Hessen

Quelle: Wikipedia. Seiten: 45. Kapitel: Bundesstraße 3, Bundesstraße 27, Bundesstraße 49, Bundesstraße 8, Bundesstraße 26, Bundesstraße 7, Bundesstraße 47, Bundesstraße 42, Bundesstraße 45, Bundesstraße 62, Bundesstraße 37, Bundesstraße 40, Bundesstraße 54, Bundesstraße 80, Bundesstraße 83, Bundesstraße 451, Bundesstraße 456, Bundesstraße 469, Bundesstraße 252, Bundesstraße 260, Bundesstraße 44, Bundesstraße 38, Bundesstraße 43, Bundesstraße 250, Bundesstraße 429, Bundesstraße 417, Bundesstraße 455, Bundesstraße 279, Schiersteiner Straße, Bundesstraße 254, Bundesstraße 426, Bundesstraße 454, Bundesstraße 255, Bundesstraße 84, Bundesstraße 277, Bundesstraße 278, Bundesstraße 448, Bundesstraße 485, Bundesstraße 486, Bundesstraße 519, Bundesstraße 400, Bundesstraße 458, Bundesstraße 521, Bundesstraße 520, Bundesstraße 43a, Bundesstraße 253, Bundesstraße 275, Bundesstraße 249, Bundesstraße 262, Bundesstraße 276, Bundesstraße 459, Bundesstraße 284, Bundesstraße 251, Bundesstraße 449, Bundesstraße 453, Bundesstraße 414, Bundesstraße 487, Bundesstraße 323, Bundesstraße 263, Bundesstraße 460, Bundesstraße 489, Bundesstraße 450, Bundesstraße 452, Bundesstraße 324. Auszug: Die Bundesstraße 3 (Abkürzung: B 3) ist nach der Bundesstraße 2 die zweitlängste Bundesstraße der Bundesrepublik Deutschland. Sie beginnt bei Buxtehude, führt über Celle, Hannover, Göttingen, Kassel, Marburg, Gießen, Frankfurt am Main, Darmstadt, Heidelberg, Karlsruhe, Baden-Baden, Offenburg und Freiburg in den Südwesten der Bundesrepublik und endet bei Weil-Otterbach an der Bundesgrenze zur Schweiz, wo sie als Hauptstrasse 3 weiterführt. Durch den Neubau von Umgehungsstraßen trägt sie teilweise den Namen Bundesstraße 3n. In Hessen tragen die Umgehungen und Neubauten den Namen Bundesstraße 3a. Im Abschnitt von Darmstadt bis Wiesloch trägt sie den (zusätzlichen) Namen Ferienstraße Bergstraße. Die Bundesstraße 3 verläuft entlang sehr alter, schon im Mittelalter bedeutender Handelswege. Die Geleitstraße zwischen Frankfurt am Main und Heidelberg gehörte bis 1461 zum Erzbistum Mainz, danach von 1461 bis 1651 zur Kurpfalz. Im Jahre 1661 einigten sich das Erzbistum Mainz und die Landgrafschaft Hessen-Darmstadt über die Aufteilung der Einnahmen aus dem Straßenzoll: Das Erzbistum Mainz organisierte die Geleitzüge auf dem Abschnitt Frankfurt am Main-Heppenheim zu Zeiten der Frankfurter Messe, die Landgrafschaft Hessen-Darmstadt organisierte die Geleitzüge zu den übrigen Zeiten. Aufgrund ihrer Bedeutung wurde die Bergstraße nördlich und südlich von Heidelberg schon ab 1759 zur festen Straße ausgebaut. Da die Fronarbeit der umliegenden Gemeinden nicht die für den Straßenbau erforderliche Qualität brachte, wurden ab 1763 Straßenbauarbeiter aus dem Allgäu angeworben. Ab 1771 wurden auch die Streckenabschnitte im Breisgau zur Kunststraße ausgebaut. Auch in Norddeutschland wurde die Leinetalstraße zwischen Hannover und Göttingen ab 1768 zur Chaussee ausgebaut. Nach der Hamelner Chaussee (heute B 217) ist diese Straße somit die älteste Kunststraße in Norddeutschland. Ein Jahrzehnt später (1777) wurde die Teilstrecke zwischen Göttingen und Kassel ebenfalls zur Chaussee ausgebaut. Da

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Autor Quelle: Wikipedia
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 48
Sprache ger
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